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Netzgerechte Datenschutzgestaltung

Herausforderungen, Kriterien, Alternativen
Authors:
Series:
Verbraucherforschung, Volume 3
Publisher:
 23.06.2020


Bibliographic data

Publication year
2020
Publication date
23.06.2020
ISBN-Print
978-3-8487-6794-6
ISBN-Online
978-3-7489-0897-5
Publisher
Nomos, Baden-Baden
Series
Verbraucherforschung
Volume
3
Language
German
Pages
458
Product type
Book Titles

Table of contents

ChapterPages
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages 1 - 18
  2. Zusammenfassung No access Pages 19 - 20
  3. Einleitung No access Pages 21 - 34
      1. 1.1 Bürgerliche Privatheit als Abgrenzungsfolie No access
        1. 1.2.1 Privatheitstechniken der Informationskontrolle No access
        2. 1.2.2 Praktiken vernetzter Privatheit jenseits individueller Informationskontrolle No access
    1. 2. Zur Destabilisierung institutioneller Privatheit No access Pages 49 - 52
      1. 3.1 Informationelle Selbstbestimmung als normativ-rechtlich garantierte Gewährleistung individueller Informationskontrolle No access
      2. 3.2 Grundlagen des datenschutzrechtlichen Programms No access
      1. 4.1 Annahmen des Datenschutzrechts und informationstechnische Realität No access
      2. 4.2 Zur Desynchronisation zwischen Datenschutzgrundsätzen und informationstechnischer Realität No access
        1. 4.3.1 Die Verknüpfung soziologischer Privatheitspraktikenforschung und datenschutzrechtlicher Diskussion als Forschungsdesiderat No access
        2. 4.3.2 Zur Gewährleistung von Datenschutz trotz datenintensiver Nutzungspraktiken durch exoterische Privatheitspraktiken No access
        1. 4.4.1 Datenschutz und die Ermöglichung privatökonomischer Praktiken von Unternehmen No access
        2. 4.4.2 Das Paradigma der individuellen Informationskontrolle und die Externalisierung von Privatheitsrisiken No access
        3. 4.4.3 Zur defizitären Berücksichtigung der kollektiven Nebenfolgen digitaler Überwachungsökonomien No access
        4. 4.4.4 Konsequenzen kollektiver Privatheitsrisiken für die Fortentwicklung der Datenschutzgestaltung No access
        1. 4.5.1 Zur Relevanz einer soziotechnischen Design Perspektive No access
        2. 4.5.2 Zu den Herausforderungen der Etablierung einer soziotechnischen Designperspektive des Datenschutzes No access
        3. 4.5.3 Zum Design organisationaler Praktiken des Datenschutzes und der Reproduktion außerrechtlicher Grundlagen der Normbindung No access
      3. 4.6 Regulierung der Risiken und Potenziale von Big Data No access
    2. 5. Zwischenfazit I: Datenschutz gegen oder trotz Verdatung? Zur Notwendigkeit einer netzgerechten Datenschutzregulierung No access Pages 111 - 116
    1. 6. Konzeptuelle Grundlagen und Differenzierungen des Vertrauensbegriffs No access Pages 117 - 132
      1. 7.1 Vertrauen als individuelle Risikoentscheidung No access
      2. 7.2 Beispiele für die Anwendung eines Vertrauensverständnisses als individuelles Risikomanagement No access
      3. 7.3 Vertrauen als implizite normative Erwartung – Zur Kritik der individualistischen Verkürzung des Vertrauens als individuelles Risikomanagement No access
        1. 7.4.1 Theoretische Problemstellungen der Übertragung der Vertrauenskategorie auf komplexe Institutionengefüge No access
        2. 7.4.2 Zur Bedeutung normativer Erwartungen und kollektiv verteilter Verantwortlichkeiten im Rahmen komplexer Institutionengefüge – Das „default trust“ Konzept von Margaret Walker No access
        3. 7.4.3 Das Potenzial des „default trust“ Konzeptes für Problemstellungen der Datenschutzgestaltung No access
    2. 8. Zur Konstitution begründeten Vertrauens – Vom Vertrauen zur Vertrauenswürdigkeit No access Pages 155 - 156
      1. 9.1 Das Potenzial der Nutzung von Analogien – Grundlagen der Vertrauenskonstitution am Beispiel der Regulierung industrieller Lebensmittel No access
        1. 9.2.1 Command and Control-Regulierung No access
        2. 9.2.2 Selbstregulierung No access
        3. 9.2.3 Regulierte Selbstregulierung No access
      2. 9.3 Die Bedeutung Regulierter Selbstregulierung in der Lebensmittelregulierung No access
        1. 10.1.1 Herausforderungen der nachträglichen Adressierung von Verantwortung in komplexen Institutionengefügen No access
        2. 10.1.2 Zur Bedeutung zukunftsgewandter Verantwortung für die Konstitution kollektiv verteilter Verantwortlichkeiten und die Gewährleistung von Vertrauenswürdigkeit No access
        1. 10.2.1 Private und öffentliche Standards in der Lebensmittelregulierung No access
        2. 10.2.2 Zur Vermittlung verschiedener Formen regulativer Standards No access
        3. 10.2.3 Standard-Setting No access
        4. 10.2.4 Adaptierung regulativer Standards No access
        1. 10.3.1 Kontrolle von Lebensmittelunternehmen durch Vertrauensintermediäre No access
        2. 10.3.2 Die Rolle unabhängiger Kontrollen für die Regulierung von Selbstregulierung No access
        3. 10.3.3 Zertifizierung No access
        4. 10.3.4 Nachweispflichten und Evaluationen für unabhängige Kontrollen der Lebensmittelregulierung No access
        1. 10.4.1 Trennung von Risikobewertung und Risikomanagement No access
        2. 10.4.2 Risikobewertung und Risikomanagement auf der Grundlage von Multi-Stakeholder-Ansätzen No access
        1. 10.5.1 Zur Relevanz des Vertrauens in die Praktiken und Kompetenz von Personen No access
        2. 10.5.2 Organisationale und institutionelle Grundlagen für die Reproduktion normativer Bindungskräfte des Vertrauens No access
        1. 10.6.1 Sanktionspotenziale und Anreize zur Erfüllung regulativer Normen in der Lebensmittelregulierung No access
        2. 10.6.2 Zum Zusammenhang von regulativen Anreizen und der Regulierung von Selbstregulierung No access
        3. 10.6.3 Zur Notwendigkeit des Vertrauens in regulierende Instanzen No access
        1. 10.7.1 Die Relevanz der Berücksichtigung verschiedener Informationsbeziehungen in komplexen Infrastrukturen No access
        2. 10.7.2 Zu den verschiedenen Ansätzen der Informierung in der Lebensmittelregulierung No access
      1. 11.1 Grundlegende Perspektiven der sozialwissenschaftlichen Infrastrukturforschung No access
      2. 11.2 Das Konzept der Vertrauensinfrastruktur No access
    3. 12. Zwischenfazit zu den vertrauenstheoretischen Grundlagen No access Pages 251 - 252
        1. 13.1.1 Vertrauen als Antwort auf die Krise des Paradigmas der individuellen Informationskontrolle No access
        2. 13.1.2 Vertrauen und die Theorie der kontextuellen Integrität No access
        3. 13.1.3 Potenziale einer vertrauenstheoretischen Perspektive für die Weiterentwicklung und Reformulierung von Privatheitskonzepten No access
        1. 13.2.1 Eine vertrauenstheoretische Kritik an der gegenwärtigen Orientierung des Datenschutzes No access
        2. 13.2.2 Datenschutz in Verwendungszusammenhängen: Von der Regulierung der Datenerhebung zur Regulierung der Datennutzung No access
        3. 13.2.3 Argumente für eine Verschiebung der Regulierung von der Datenerhebung zur Datennutzung No access
        4. 13.2.4 Die Kritik an einem Datenschutz in Verwendungszusammenhängen No access
        5. 13.2.5 Antworten auf die Kritik an einem Datenschutz in Verwendungszusammenhängen No access
    4. 14. Zwischenfazit II: Vertrauen als Schlüsselkategorie zur Fortentwicklung des Datenschutzes No access Pages 283 - 284
      1. 15.1 Command and Control-Regulierung No access
      2. 15.2 Selbstregulierung No access
      3. 15.3 Regulierte Selbstregulierung No access
      1. 16.1 Die Datenschutz-Folgenabschätzung im Datenschutzdiskurs No access
        1. 16.2.1 Die Datenschutz-Folgenabschätzung als Anknüpfungspunkt zur Regulierung von Selbstregulierung No access
        2. 16.2.2 Zu den Herausforderungen einer problemangemessenen Anwendung von Datenschutz-Folgenabschätzungen No access
      1. 17.1 Zur Notwendigkeit einer entindividualisierten und verschuldensunabhängigen Gefährdungshaftung No access
        1. 17.2.1 Das Prinzip der Fairness in der Datenschutzgrundverordnung No access
        2. 17.2.2 Herausforderungen der Umsetzung einer principles-based regulation auf der Grundlage des Prinzips der Fairness No access
        3. 17.2.3 Datenschutzregulierung auf der Grundlage des Prinzips der Fairness am Beispiel der regulativen Maßnahmen der Federal Trade Commission No access
        1. 17.3.1 Informationstreuhänder*innen als Stellvertreter*innen von Internetnutzer*innen No access
        2. 17.3.2 Zu den professionsethischen Verpflichtungen von Informationstreuhänder*innen No access
        3. 17.3.3 Informationstreuhänder*innen und die Reproduktion normativer Bindungskräfte des Vertrauens No access
        4. 17.3.4 Herausforderungen der Professionalisierung von Informationstreuhänder*innen No access
        1. 17.4.1 Zur Notwendigkeit der Stärkung der Rolle von Aufsichtsbehörden No access
        2. 17.4.2 Die Rolle unabhängiger Kontrollen für die Regulierung von Selbstregulierung No access
        3. 17.4.3 Zertifizierung No access
        4. 17.4.4 Nachweispflichten und Evaluationen für unabhängige Kontrollen von Datenschutz-Folgenabschätzungen No access
        1. 17.5.1 Multi-Stakeholder-Ansätze und die Repräsentation kollektiver Nebenfolgen von Datenschutzrisiken No access
        2. 17.5.2 Trennung von Risikobewertung und Risikomanagement No access
      2. 17.6 Anreize für die Etablierung angemessener Datenschutz-Folgenabschätzungen und die Generierung neuen Risikowissens No access
        1. 17.7.1 Zur Informationsbeziehung zwischen Aufsichtsbehörden und Internetunternehmen No access
        2. 17.7.2 Die Informierung von Nutzer*innen über Datenschutz-Folgenabschätzungen No access
        3. 17.7.3 Die Nutzung differenzierter Verschlüsselung zur Herstellung von Transparenz von Datennutzungspraktiken und Vertrauensbrüchen No access
      1. 18.1 Das Konzept der Vertrauensinfrastruktur als Grundlage zur Weiterentwicklung der informierten Einwilligung und Umsetzung des use regulation Ansatzes No access
      2. 18.2 Implikationen einer vertrauenstheoretischen Perspektive für eine mögliche Neubestimmung der informationellen Selbstbestimmung No access
    1. 19. Schlussbetrachtung No access Pages 409 - 424
  4. Literatur No access Pages 425 - 458

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