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Lobbyierende Kantone

Subnationale Interessenvertretung im Schweizer Föderalismus
Autor:innen:
Verlag:
 24.05.2024

Zusammenfassung

Nicht nur Verbände lobbyieren, sondern auch Regionen: Ausgehend von der Interessengruppen- und Lobbyingforschung wagt die Autorin eine Neubetrachtung des Föderalismus. Sie setzt beim föderalismustheoretisch herausragenden Mitwirkungspfeiler an („shared rule“), demzufolge sich Gliedstaaten in der Bundespolitik aktiv einbringen müssen. Gestützt auf eine neue, umfassende Datenbasis beleuchtet die Studie sodann, wie sich die 26 Schweizer Kantone gegenüber dem Bund Gehör verschaffen. Althergebrachte Föderalismusinstitutionen wie die Zweite Kammer finden ebenso Beachtung wie neu erprobte, professionalisierte Taktiken des intergouvernementalen Lobbyings. Auch konkrete Pfade zum Erfolg subnationaler Interessenvertretung werden aufgezeigt.Ausgezeichnet mit dem Preis für Föderalismus- und Regionalforschung 2024 der Landtagspräsidentinnen und -präsidenten Österreichs und Südtirols und des Instituts für Föderalismus.

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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2023
Erscheinungsdatum
24.05.2024
ISBN-Print
978-3-7560-1408-8
ISBN-Online
978-3-7489-1948-3
Verlag
Nomos, Baden-Baden
Reihe
Politik und Demokratie in den kleineren Ländern Europas | Politics and Governance in the Smaller European Democracies
Band
19
Sprache
Deutsch
Seiten
0
Produkttyp
Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Seiten 1 - 40 Download Kapitel (PDF)
  2. Download Kapitel (PDF)
    1. Download Kapitel (PDF)
      1. Einstieg Download Kapitel (PDF)
      2. Dreiteilige Fragestellung und Aufbau des Buches Download Kapitel (PDF)
      3. Forschungsstand und Relevanz Download Kapitel (PDF)
  3. Download Kapitel (PDF)
    1. Download Kapitel (PDF)
      1. Einstieg Download Kapitel (PDF)
      2. Ideengeschichtliche und föderalismustheoretische Grundlagen: wie sich Autonomie («self-rule») und Mitwirkung («shared rule») gegenseitig bedingen Download Kapitel (PDF)
      3. 2.3 «Shared rule» im Fokus: vom vernachlässigten, konzeptionell umstrittenen Föderalismuspfeiler zum Drei-Typen-Vorschlag Download Kapitel (PDF)
      4. Download Kapitel (PDF)
        1. Ein leitender Begriffsvorschlag Download Kapitel (PDF)
        2. Abgrenzung gegenüber verwandten Begrifflichkeiten und Konzepten Download Kapitel (PDF)
      5. Ein vierdimensionales Analyseraster subnationaler Interessenvertretung mitsamt empirischen Analyseperspektiven Download Kapitel (PDF)
      6. 2.6 Zwischenfazit I: Wie sich die Interessengruppen- und Lobbyingforschung für die Föderalismusforschung nutzbar machen lässt Download Kapitel (PDF)
  4. Download Kapitel (PDF)
    1. Datengrundlage und methodische Vorbemerkungen Download Kapitel (PDF)
    2. Download Kapitel (PDF)
      1. Einstieg Download Kapitel (PDF)
      2. Download Kapitel (PDF)
        1. Etymologische und terminologische Vorbemerkungen Download Kapitel (PDF)
        2. Heutige Träger- und Koordinationsinstanz kantonaler Aussenbeziehungen: Staatsschreiberinnen und Staatsschreiber als idealer Befragtenkreis Download Kapitel (PDF)
      3. Download Kapitel (PDF)
        1. Anschlussfähigkeit an Vorgängerbefragungen Download Kapitel (PDF)
        2. Ausbaufähigkeit und Erweiterungspotential gegenüber den Vorgängerbefragungen Download Kapitel (PDF)
      4. Download Kapitel (PDF)
        1. Organisatorische Aspekte Download Kapitel (PDF)
        2. Inhaltliche Aspekte Download Kapitel (PDF)
    3. Download Kapitel (PDF)
      1. Einstieg: warum Ständerat und Ständemehr fehlen Download Kapitel (PDF)
      2. Standesinitiative Download Kapitel (PDF)
      3. Vernehmlassungsverfahren Download Kapitel (PDF)
      4. Kantonsreferendum Download Kapitel (PDF)
      5. Zwischenfazit II: ungleich, prekär und unzulänglich – zur Nebensache verkommene formale Einflusskanäle Download Kapitel (PDF)
    4. Download Kapitel (PDF)
      1. Einstieg Download Kapitel (PDF)
      2. Download Kapitel (PDF)
        1. Einstieg Download Kapitel (PDF)
        2. Bundesversammlung (National- und Ständerat) Download Kapitel (PDF)
        3. Bundesrat Download Kapitel (PDF)
        4. Bundesverwaltung Download Kapitel (PDF)
      3. Download Kapitel (PDF)
        1. Einstieg Download Kapitel (PDF)
        2. Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) und schweizweite Direktorenkonferenzen Download Kapitel (PDF)
        3. Regionales Konferenzgefüge Download Kapitel (PDF)
      4. Download Kapitel (PDF)
        1. Einstieg Download Kapitel (PDF)
        2. «Botschaftsmodell»: ständige Präsenz Download Kapitel (PDF)
        3. «Delegiertenmodell»: nichtständige Präsenz Download Kapitel (PDF)
      5. Download Kapitel (PDF)
        1. Einstieg Download Kapitel (PDF)
        2. Themensetzend, «nach oben» gerichtet Download Kapitel (PDF)
        3. Mobilisierend, «nach unten» gerichtet Download Kapitel (PDF)
      6. Zwischenfazit III: mehrgleisig, aber gleichermassen ungleich und prekär – die Kantone als informell lobbyierende Interessengruppen Download Kapitel (PDF)
    5. Download Kapitel (PDF)
      1. Einstieg Download Kapitel (PDF)
      2. Methodisches Vorgehen: hierarchische k-Means-Clusteranalyse Download Kapitel (PDF)
      3. Empirische Befunde Download Kapitel (PDF)
      4. Zwischenfazit IV: drei Haupttypen und zwei Subtypen lobbyierender Kantone Download Kapitel (PDF)
    6. Download Kapitel (PDF)
      1. Einstieg Download Kapitel (PDF)
      2. Ein Modell ressourcenoptimaler subnationaler Interessenvertretung Download Kapitel (PDF)
      3. Anwendung auf die Rahmenbedingungen der Kantone Download Kapitel (PDF)
      4. Methodisches Vorgehen: Rangkorrelationsanalysen Download Kapitel (PDF)
      5. Download Kapitel (PDF)
        1. Im Gleichschritt? Wie es um das Verhältnis zwischen kantonsspezifischer Nutzungshäufigkeit und kantonsspezifischen Einflusschancen steht Download Kapitel (PDF)
        2. Entweder oder? Wie es um die Kompatibilität unterschiedlicher Lobbyingtaktiken innerhalb der kantonalen Lobbyingstrategien steht Download Kapitel (PDF)
      6. Zwischenfazit V: kaum im Gleichschritt, aber meist kompatibel – wie die Kantone nur halbwegs ressourcenoptimal lobbyieren Download Kapitel (PDF)
  5. Download Kapitel (PDF)
    1. Download Kapitel (PDF)
      1. Einstieg Download Kapitel (PDF)
      2. Worauf es ankommen dürfte: Herleitung der Erfolgsfaktoren kantonaler Interessenvertretung Download Kapitel (PDF)
      3. Download Kapitel (PDF)
        1. QCA als Forschungsansatz: mengentheoretischer Zugang und Kalibrierung Download Kapitel (PDF)
        2. Exkurs: Kriterien der Fallauswahl und Deskription der herangezogenen Standortentscheide (Vollerhebung) Download Kapitel (PDF)
        3. QCA als Analysetechnik: Analyse notwendiger und hinreichender Bedingungen mittels «Enhanced Standard Analysis»-Protokoll (ESA) Download Kapitel (PDF)
      4. Download Kapitel (PDF)
        1. Notwendige Erfolgsfaktoren Download Kapitel (PDF)
        2. Kombinationen, Konstellationen und Konfigurationen hinreichender Erfolgsfaktoren Download Kapitel (PDF)
      5. Zwischenfazit VI: Worauf es tatsächlich ankommt – nicht der Erfolgsfaktor, sondern fünf Pfade zum Erfolg kantonaler Interessenvertretung Download Kapitel (PDF)
  6. Download Kapitel (PDF)
    1. Resümee, Ausblick und Folgerungen Download Kapitel (PDF)
  7. Literaturverzeichnis Seiten 615 - Download Kapitel (PDF)

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