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Monographie Kein Zugriff
Sport in den deutschen Diktaturen des 20. Jahrhunderts
- Autor:innen:
- Verlag:
- 29.05.2024
Zusammenfassung
Basis der vorliegenden Publikation sind Teichlers Untersuchungen zum Sport in der NS-Zeit und zum Sport in der DDR. Während das NS-Regime qua Sport die Überlegenheit der arischen Rasse nachweisen wollte, versuchte die DDR-Diktatur die Überlegenheit des Sozialismus über den Kapitalismus zu demonstrieren. Im NS-Teil wird zuerst auf Akteure wie Riefenstahl, Schmeling und Diem eingegangen. Dann stehen die Olympischen Spiele von Berlin 1936 und das Verhältnis zum IOC im Mittelpunkt. Teil II (DDR) thematisiert die schwierigen Anfänge in den 1950er Jahren, das olympische Wettrüsten der 1960er und die Doping-Thematik der 1970er und 1980er Jahre. Eine Analyse von Eingaben zum Sport untersucht die Mangelsituationen im Alltag des Sportwunderlandes.
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Bibliographische Angaben
- Erscheinungsjahr
- 2024
- Erscheinungsdatum
- 29.05.2024
- ISBN-Print
- 978-3-98572-141-2
- ISBN-Online
- 978-3-98572-142-9
- Verlag
- Academia, Baden-Baden
- Sprache
- Deutsch
- Seiten
- 646
- Produkttyp
- Monographie
Inhaltsverzeichnis
KapitelSeiten
- Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 8
- Einleitung zur Aufsatzsammlung „Sport in den deutschen Diktaturen des 20. Jahrhunderts“ Kein Zugriff Seiten 9 - 14
- Der deutsche Sport in der NS-Zeit Kein Zugriff Seiten 15 - 30
- Zur heimlichen Widerstandskämpferin stilisiert Kein Zugriff
- „Boykott mit allen Mitteln“? Kein Zugriff
- Von prominenten Auftraggebern protegiert Kein Zugriff
- Max Schmeling – der Jahrhundertsportler im Dritten Reich Kein Zugriff
- Max Schmeling und die oppositionelle NSDAP Kein Zugriff
- Nach der Machtergreifung Kein Zugriff
- Hitlers Interesse für Schmeling Kein Zugriff
- 1936: Auf dem Gipfel der Anerkennung Kein Zugriff
- 1937: Das Reich als verhinderter Boxpromoter Kein Zugriff
- Die gescheiterte europäische Gegenweltmeisterschaft im Jahr 1937 Kein Zugriff
- 1937/1938: Auf dem Gipfel der propagandistischen Vereinnahmung Kein Zugriff
- „Eine furchtbare Niederlage“ – die Reaktion der Machthaber Kein Zugriff
- Würdigung Kein Zugriff
- Hitler und Goebbels als Schmeling-Fans Kein Zugriff
- Literatur Kein Zugriff
- 1.1 Zu Quellenlage und Vorgehensweise Kein Zugriff
- 2.1 Exkurs: Rassebewußtsein bei Diem Kein Zugriff
- 2.2 Zum alldeutschen ”Internationalismus“ Diems Kein Zugriff
- 2.3 Carl Diem – Exponent einer militaristischen Sportideologie? Kein Zugriff
- 3. Zur Rolle Diems bei der Selbstauflösung des DRA Kein Zugriff
- 4.2. Publikationen, Vorträge und Vorführreisen während des Krieges Kein Zugriff
- 4.3. Zur Diskrepanz von Aktion und Reflexion: die Einschätzung des NS-Regimes in Carl Diems Reise-Tagebüchern Kein Zugriff
- 5. Würdigung Kein Zugriff
- Ausblick: Kein Zugriff
- Literaturverzeichnis Kein Zugriff
- Quellenverzeichnis Kein Zugriff
- Alphabetisches Abkürzungsverzeichnis Kein Zugriff
- Fragestellung und Stand der Forschung Kein Zugriff
- 1933: Das Treffen in Schaffhausen Kein Zugriff
- 1934: Werben um Coubertin Kein Zugriff
- 1935/36: Messerli und Coubertin setzen sich für Berlin ein Kein Zugriff
- 1936: Der Schweizer Sport in der Boykott-Kampagne Kein Zugriff
- a) Kandidat für den Friedensnobelpreis Kein Zugriff
- b) Rundfunkansprachen Coubertins Kein Zugriff
- c) Übersetzungsfehler und -verfälschungen Kein Zugriff
- d) Zuwendungen und Gesten Kein Zugriff
- e) Interviews Kein Zugriff
- Nach den XI. Sommerspielen: Fortsetzung der Kooperation Kein Zugriff
- Streit um das „olympische Erbe“ Coubertins Kein Zugriff
- a) Kompetenzstreitigkeiten Kein Zugriff
- b) Der „alte Kämpfer “ Hermann Esser Kein Zugriff
- c) Coubertin nimmt die Einladung nach Baden-Baden an Kein Zugriff
- Coubertins Vorschlag zur Gründung eines Olympischen Instituts Kein Zugriff
- Zur weiteren Vorgeschichte des IOI Kein Zugriff
- Ausblick: Vom Verwalter zum Beherrscher des olympischen Erbes Kein Zugriff
- Literatur Kein Zugriff
- Quellenverzeichnis Kein Zugriff
- Sportmetaphern bei Goebbels und Hitler Kein Zugriff
- Literatur Kein Zugriff
- a) Der Propaganda-Ausschuss Kein Zugriff
- b) Die Reichspressekonferenz Kein Zugriff
- a) Die Alibifunktion der „Halbjuden“ Helene Mayer und Rudi Ball Kein Zugriff
- b) „Liberale“ Rassen- und Kirchenpolitik im Sommer 1936 Kein Zugriff
- c) Olympische Stimmung: Wohlverhalten gegenüber den ausländischen Gästen Kein Zugriff
- d) Deutsche Siege und die Nationenwertung Kein Zugriff
- e) Flaggen, Feste und Feierlichkeiten Kein Zugriff
- f) Ausstellungen: Wirtschaftswerbung und Anti-Bolschewismus Kampagne Kein Zugriff
- III. Ausblick: ein fragwürdiger Erfolg Kein Zugriff
- a) Bestände von Reichsbehörden Kein Zugriff
- b) NS-Bestände Kein Zugriff
- c) Zeitgeschichtliche Sammlungen Kein Zugriff
- 2. Gedruckte Literatur Kein Zugriff
- 3. Ungedruckte Literatur Kein Zugriff
- Abkürzungsverzeichnis Kein Zugriff
- Welche Sportideologie hatte die NSDAP bzw. Hitler Kein Zugriff
- Die Kritik der oppositionellen NSDAP an der internationalen Orientierung des Sports Kein Zugriff
- Die nationalsozialistische Kritik an den Olympischen Spielen vor 1933 Kein Zugriff
- Nach der Kritik der Boom Kein Zugriff
- Der Pakt mit der Moderne Kein Zugriff
- Positive Erinnerungen Kein Zugriff
- Das Spannungsverhältnis zwischen Erinnerung und Geschichte Kein Zugriff
- Die Olympischen Spiele in Berlin 1936: Mehr als ein Sportereignis Kein Zugriff
- „Oase der Rassengleichberechtigung “? Kein Zugriff
- „Oase in der Zwangsherrschaft “? Kein Zugriff
- Die Weichenstellung für den Krieg Kein Zugriff
- Die Folgen für den deutschen Sport Kein Zugriff
- Das olympische Echo Kein Zugriff
- Fazit Kein Zugriff
- Die politische Umdeutung des sportlichen Erfolges Kein Zugriff
- Leistungssport in der HJ: „Weltgeltung Deutschlands als Sportnation“ Kein Zugriff
- Der Rückgriff auf die Antike Kein Zugriff
- Das Krisenjahr 1937 Kein Zugriff
- Weltherrschaftspläne auch im Sport Kein Zugriff
- Fazit Kein Zugriff
- Literaturverzeichnis Kein Zugriff
- Carl Diem und die Deutschen Kampfspiele 1922–1934 Kein Zugriff
- Das Großdeutsche Olympia Kein Zugriff
- Die sportpolitische Situation im Oktober 1939 Kein Zugriff
- Die Motive Carl Diems Kein Zugriff
- Systemübergreifende Obrigkeitsergebenheit und nationale Tradition Kein Zugriff
- Die politische Dimension Kein Zugriff
- Literatur: Kein Zugriff
- Olympische Auszeichnungen Kein Zugriff
- Die „olympische“ Vorgeschichte des Hamburger Kongresses von 1936 Kein Zugriff
- Die politische Einordnung des Hamburger „Weltkongresses für Freizeit und Erholung“ Kein Zugriff
- Der Ablauf des Kongresses und des Rahmenprogramms Kein Zugriff
- Freizeitpolitik unter dem Vorzeichen der „Antikomintern“ Kein Zugriff
- Kein Zugriff
- Die Mitteilung Henri de Baillet-Latours an Hitler vom 10.5.1941 Kein Zugriff
- Reaktion der deutschen Seite Kein Zugriff
- Dokumentation Kein Zugriff
- Verbote und Schikanen Kein Zugriff
- Olympiakurse für jüdische Sportler 1934/35 Kein Zugriff
- Antijüdische Schilder und Badeverbote Kein Zugriff
- Duldung, Drangsalierung und Verbot Kein Zugriff
- Fazit Kein Zugriff
- Literatur Kein Zugriff
- Einleitung Teil II SBZ/DDR Kein Zugriff Seiten 359 - 362
- 1. Die Vernachlässigung des Sports in der DDR-Forschung und allgemeinen Geschichtswissenschaft Kein Zugriff
- 2. Wozu eine Geschichte des DDR-Sports? Kein Zugriff
- 3.1. Dokumentationen und Quellensammlungen Kein Zugriff
- 3.2. Erste (journalistische) Gesamtdarstellungen und Autobiographien Kein Zugriff
- 3.3 Neue Forschungsergebnisse Kein Zugriff
- 4. Die „andere“ (DDR-) Perspektive Kein Zugriff
- 5. Die Sonderrolle des Fußballs Kein Zugriff
- Literatur Kein Zugriff
- Der Einfluss der Alliierten in der unmittelbaren Nachkriegszeit Kein Zugriff
- Die ersten Sportaktivitäten der SED Kein Zugriff
- Die sportlichen Ambitionen der FDJ Kein Zugriff
- Die Scheinalternative: Volkssportbewegung oder Sport in Trägerschaft von FDJ und FDGB Kein Zugriff
- Das „große Geschenk“ – das Angebot der SMAD an die FDJ Kein Zugriff
- Die SED-Entscheidung vom 1. 6. 1948 gegen eine unabhängige Volkssportbewegung Kein Zugriff
- Literatur Kein Zugriff
- Parteiauftrag: sportliche Höchstleistungen und Rekorde Kein Zugriff
- Gründung des Deutschen Sportausschusses am 1.10.1948 Kein Zugriff
- 1948–1951: Die „volksdemokratische“ Variante des Parteisports Kein Zugriff
- 1951–1952: Auf dem Weg zum Staatssport Kein Zugriff
- 1952 – 1956: Staatssport nach sowjetischem Vorbild – aber: „Dieses Durcheinander öffnet der Anarchie und feindlichen Kräften Tür und Tor“ Kein Zugriff
- Ein Blick auf das reale Sportgeschehen Kein Zugriff
- Reform-Projekt „Deutscher Turn- und Sportbund“ Kein Zugriff
- Der DTSB als „sozialistische Massenorganisation“ Kein Zugriff
- Die Vorbereitung des DDR-Sports auf die Olympischen Sommerspiele 1964 in Tokio Kein Zugriff Seiten 433 - 448
- Begründung der Fragestellung Kein Zugriff
- Geschichtlicher Hintergrund Kein Zugriff
- Kompaktinformation: Der Auf- und Ausbau der Kinder- und Jugendsportschulen (KJS) Kein Zugriff
- Entscheidende Stationen der Nachwuchsleistungssportentwicklung Kein Zugriff
- 4.1 Kaderpyramide: „Die Jährlich müssen 700 Sportler den Hochleistungsbereich erreichen Kein Zugriff
- 4.2 Einheitliche Sichtung und Auswahl: Nur 60% Erfolgsquote Kein Zugriff
- 4.3 Die Trainingszentren – KJS-Delegierungsstationen oder Zentren des Kinderwettkampfsports? Kein Zugriff
- Gescheiterte oder nicht mehr umgesetzte Verbesserungen des TZ-Systems Kein Zugriff
- Der Kampf um die Vorverlagerung des KJS-Aufnahmealters Kein Zugriff
- Die letzten Perfektionierungsbestrebungen und ihr (fast) völliges Scheitern Kein Zugriff
- Zusammenfassung Kein Zugriff
- Das „gesellschaftliche Bedingungsgefüge“ Kein Zugriff
- „Kommunistische Erziehung“ und „Sportlerschulung“ Kein Zugriff
- „Gewährleistung der staatlichen Sicherheit“ Kein Zugriff
- 1. Mängel in der Sportartikelversorgung der Bevölkerung Kein Zugriff
- 2. Eingaben zu fehlenden oder fehlerhaften Sportgeräten Kein Zugriff
- 3. Politische und ästhetische Korrektheit nach Maßgabe des DTSB Kein Zugriff
- 4. Das rigide Sportverständnis des DTSB: Wir dulden „keine Wilden Haufen“ Kein Zugriff
- 5. Fußball Kein Zugriff
- 6. Eingaben zum Eishockey - Kein Zugriff
- 7. Das traditionelle Sportverständnis des DTSB Kein Zugriff
- 8. Fazit Kein Zugriff
- 1 Forschungsstand und Forschungsfragen Kein Zugriff
- 2 „Eigen-Sinn“ des Sports in einer durchherrschten Gesellschaft? Kein Zugriff
- 3 Konfliktlinien und Praxisbeispiele Kein Zugriff
- 4 Reaktionen auf die „Zweiteilung des DDR-Sports auf Beschluss der SED“ Kein Zugriff
- 5 Basketball Kein Zugriff
- 6 Zwischenresümee und Ausblick Kein Zugriff
- 7 Karate Kein Zugriff
- 8 Fazit Kein Zugriff
- Literatur Kein Zugriff
- 1. Politisch-ideologische Vorgaben Kein Zugriff
- 2. Materielle und personelle Aufrüstung Kein Zugriff
- 3. Leistungsprognostik Kein Zugriff
- 4. Reale Frauen- und Männerleistungen in der Leichtathletik im gesamtdeutschen Vergleich Kein Zugriff
- 5. Dopingdokumente Kein Zugriff
- 1- Struktur, Personal- und Finanzausstattung des SMD Kein Zugriff
- 2- Der SMD als unterstellte Einrichtung des STKS Kein Zugriff
- 3- Zwischenergebnis Kein Zugriff
- 4- „Es mußte schnell, billig und wirksam gehen, bekannte gesundheitliche Schäden wurden in Kauf genommen“ – Die Eingabe des E.P. an Hans Modrow Kein Zugriff
- 5- Exkurs: Die Berichte des „IMV Technik“ zur Dopingpraxis im DDR-Leistungssport Kein Zugriff
- Ausblick Kein Zugriff
- Dokument 1 Kein Zugriff
- Literatur Kein Zugriff
- Die Doping-Kontroverse zwischen der Sowjetunion und der DDR 1988 Kein Zugriff Seiten 567 - 574
- Die Dopingpraxis Kein Zugriff
- 1987: Verstärktes Bemühen um die Geheimhaltung Kein Zugriff
- 1988: Bruderzwist an der Doping-Front – Als die Sowjetunion die DDR an den Pranger stellen wollte Kein Zugriff
- Dopingpolitik im Prozess der friedlichen Revolution: weitere Lügen, Teilgeständnisse und Fortsetzung der „bewährten“ Praxis Kein Zugriff
- Keine Reaktion der Regierung Modrow Kein Zugriff
- Schalck-Golodkowski sorgt sich um die Sportmedizin der SV Dynamo Kein Zugriff
- Anmerkungen zum Aussagewert der „Leiterinformationen“ Kein Zugriff
- Erstes Quartal 1988: „Hat sich der Sozialismus überhaupt bewährt?“ Kein Zugriff
- Zweites Quartal 1988: „anhaltend schlechte Materialbeschaffungssituation“ Kein Zugriff
- Die Perestrojka- und Glasnost-Debatte im Juli 1988: „Der Sozialismus ist in Gefahr“ Kein Zugriff
- Konträre Positionen im Sportmedizinischen Dienst der DDR Kein Zugriff
- Der Streit zwischen „alten“ und „jungen Genossen“ im FKS Kein Zugriff
- DHfK: „es überwiegen Meinungen nach Veränderungen auch in der DDR“ Kein Zugriff
- „Schönfärberei der Medien“ Kein Zugriff
- Das 2. Halbjahr 1988: Der „Sputnikschock“ oder „Von der SU lernen, heißt siegen lernen“ Kein Zugriff
- Erstes Quartal 1989: Die Ruhe vor dem Sturm Kein Zugriff
- April 1989: „Wahlkampf“ und „Wahlergebnisse“ Kein Zugriff
- Mai 1989: „Erstmalig wurden damit an der DHfK bei Wahlen Gegenstimmen abgegeben“ Kein Zugriff
- Juni 1989: Die Reaktionen auf die von Honecker vorgeschlagene Olympiakandidatur Leipzigs Kein Zugriff
- Juli/August 1989: „ob diese Entwicklung auch mit Hilfe der sozialistischen Länder untereinander nicht abgewendet oder gestoppt werden kann?“ Kein Zugriff
- September 89: „Die Austrittserklärungen aus der SED und der Kampftruppe häufen sich“ Kein Zugriff
- FKS: „unzureichende Wirkung unserer kommunistischen Erziehung“ Kein Zugriff
- DHfK: „durch die Staatsmacht zu zerschlagen“ Kein Zugriff
- SMD Kein Zugriff
- Oktober 1989: „es gibt nichts zu feiern“ Kein Zugriff
- Zusammenfassung Kein Zugriff
- Literatur Kein Zugriff
- Der ergänzende politisch-strukturelle Erklärungsansatz Kein Zugriff
- Grenznutzenproblematik Kein Zugriff
- Die historische Ausgangslage vor 1989 Kein Zugriff
- Die mangelnde Zuverlässigkeit der offiziellen Statistiken Kein Zugriff
- Die verheimlichte Sportstättenmisere Kein Zugriff
- Literatur Kein Zugriff
- Gibt es auch eine Instrumentalisierung der Politik durch den Sport? Kein Zugriff




