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Das Bild des Bildersturms in den Niederlanden (1566–1800)
- Autor:innen:
- Verlag:
- 01.12.2025
Zusammenfassung
1566 wurden zahlreiche Kirchen in den Niederlanden gestürmt, Gemälde, Statuen und liturgisches Gerät zerstört bzw. aus Kirchenräumen entfernt. Der Bildersturm wurde für etwa 250 Jahre in unterschiedlichen Medien wie Flugblättern, Ölgemälden, Medaillen, Anhängern und Buchillustrationen dargestellt. Dadurch blieb die Erinnerung an das Ereignis lebendig. Welche Gründe hatte die anhaltende Rezeption? Veränderten sich die Erzählmuster? Und welche Personen wurden für die Tat verantwortlich gemacht? Esther Meier analysiert die Bilder des Bildersturms sowie ihre Entstehungskontexte und zeigt, dass kein einheitliches Bild gezeichnet wurde, sondern die Erzählmuster innerhalb der Konfessionen, aber auch der politischen Gruppen variierten.
Schlagworte
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Bibliographische Angaben
- Erscheinungsjahr
- 2025
- Erscheinungsdatum
- 01.12.2025
- ISBN-Print
- 978-3-496-01722-6
- ISBN-Online
- 978-3-496-03111-6
- Verlag
- Reimer, Berlin
- Sprache
- Deutsch
- Seiten
- 333
- Produkttyp
- Monographie
Inhaltsverzeichnis
KapitelSeiten
- INHALTSVERZEICHNIS Kein Zugriff
- DANK Kein Zugriff
- Erinnerungsbilder Kein Zugriff
- Terminologie Kein Zugriff
- Künstler, Konfession und Bildersturm Kein Zugriff
- Bilderstürme in den Niederlanden Kein Zugriff
- Papstkritik Kein Zugriff
- Akteure: Geusen mit Besen Kein Zugriff
- Eckstein im konfessionellen Kontext Kein Zugriff
- Schauplatz Antwerpen Kein Zugriff
- Fragen der Konfession Kein Zugriff
- Bilderflut Kein Zugriff
- Herzenseinprägung Kein Zugriff
- Kausalitätskette Kein Zugriff
- Aufstand mit Bildersturm Kein Zugriff
- Neuberwertung 1604 Kein Zugriff
- Legitimation des Blutrats Kein Zugriff
- Bild und Martyrium Kein Zugriff
- Bildangriff versus Bildwiderstand Kein Zugriff
- Zwischenresümee Kein Zugriff
- Prämissen Kein Zugriff
- Sehen zwischen Erkenntnis und Verführung Kein Zugriff
- Bedrohte Sakralbilder Kein Zugriff
- Gefahr im Kunstkabinett Kein Zugriff
- Interkulturelle Diskurse Kein Zugriff
- Frömmigkeit und Kunstfertigkeit Kein Zugriff
- Gottesverehrung versus Götzendienst Kein Zugriff
- Kunstkammer – Ort der offenen Bilddiskurse Kein Zugriff
- Raum der obrigkeitlichen Ordnung Kein Zugriff
- Reflexionsraum der Kunst I: Kirchenraum mit Ikonoklasten Kein Zugriff
- Reflexionsraum der Kunst II: Ikonoklasmus in der Künstlerbiografie Kein Zugriff
- Zwischenresümee Kein Zugriff
- Sakrileg Kein Zugriff
- Normierung Kein Zugriff
- Übernahme der Norm Kein Zugriff
- Kinder-Geschichte Kein Zugriff
- Referenzpunkt: Frühes Christentum Kein Zugriff
- Verweigerte Referenzialität Kein Zugriff
- Zwischenresümee Kein Zugriff
- „Die Veränderung Utrechts“ und ihre Urheber Kein Zugriff
- Katholischer Ikonoklasmus versus reformierte Umnutzung Kein Zugriff
- Gedächtnisauslöschung Kein Zugriff
- Überschreibungen Kein Zugriff
- Grausamkeit der Geusen Kein Zugriff
- Distanzierung Kein Zugriff
- Wehrhaftigkeit der Bilder Kein Zugriff
- Zwischenresümee Kein Zugriff
- Der Adel, das Volk, „het grauw“ Kein Zugriff
- Genderfragen Kein Zugriff
- Konfessionelle Aspekte Kein Zugriff
- Neupräsentation als Neuinterpretation Kein Zugriff
- Zwischenresümee Kein Zugriff
- SCHLUSSRESÜMEE Kein Zugriff Seiten 301 - 302
- Quellen Kein Zugriff
- Sekundärliteratur Kein Zugriff




