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Parallelen, Korrespondenzen und Nachwirkungen

Beiträge zur Rezeptionsgeschichte des Werks von Georg Lukács
Reihe:
Lukács-Studien, Band 4
Verlag:
 28.11.2023

Zusammenfassung

Der vorliegende Band versammelt Fallstudien, die aus dem seit 2018 laufenden gemeinsamen Projekt des Germanistischen Instituts der Eötvös-LorándUniversität Budapest und des Instituts für Deutsch als Fremdsprachenphilologie der Universität Heidelberg hervorgegangen sind. Das Projekt wurde im Rahmen des Programms „Ostpartnerschaften“ des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in vier Workshops realisiert. Die Beiträge zur Rezeptionsgeschichte von Georg Lukács in Philosophie und Literaturwissenschaft stecken Themenfelder ab, die unmittelbare Querverbindungen in der zeitgenössischen deutschen und ungarischen Kultur betreffen. Außerdem werden die weit verzweigten Richtungen der Nachgeschichte des Werks zusammengeführt – von den Heidelberger Anfängen des ungarisch deutschen Kulturtransfers bis hin zu globalen Perspektiven der Wirkung – und Vergleichsmöglichkeiten zwischen der deutschen und ungarischen Rezeption eröffnet.

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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2023
Erscheinungsdatum
28.11.2023
ISBN-Print
978-3-8498-1857-9
ISBN-Online
978-3-8498-1858-6
Verlag
Aisthesis, Bielefeld
Reihe
Lukács-Studien
Band
4
Sprache
Deutsch
Seiten
233
Produkttyp
Sammelband

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 2 - 6
  2. Vorwort Kein Zugriff Seiten 7 - 8
    1. Durch die Lüge zur Wahrheit Kein Zugriff Seiten 11 - 30 Albert Dikovich
    2. Romantik und romantischer Antikapitalismus bei Georg Lukács, Ernst Bloch und Karl Mannheim Kein Zugriff Seiten 31 - 46 Patrick Eiden-Offe
    3. Das Uchronische bei Ernst Bloch, Georg Lukács und Karl Mannheim Kein Zugriff Seiten 47 - 56 András Czeglédi
    4. „Mein lieber alter Freund, die Verhältnisse ordnen uns besser und wahrer zueinander, als wir es […] zustande gebracht haben“ Kein Zugriff Seiten 57 - 78 Miklós Mesterházi
    1. „Ringen um die Synthese“ Kein Zugriff Seiten 81 - 94 Ivana Perica
    2. „Sie […] schreiben, was ich schreiben möchte.“ Kein Zugriff Seiten 95 - 108 Zsuzsa Bognár
    3. Georg Lukács’ »Skizze einer Geschichte der neueren deutschen Literatur« im Kontext des Menschenwürdediskurses der unmittelbaren Nachkriegszeit Kein Zugriff Seiten 109 - 120 Max Graff
    4. Georg Lukács und Karl Kerényi: eine Beziehung ohne Vermittlung Kein Zugriff Seiten 121 - 138 Anna Zsellér
    5. „in den Hauptsachen doch wesentlich einig“ Kein Zugriff Seiten 139 - 150 Amália Kerekes
    1. Der Streit um Dante zwischen Naphta und Settembrini Kein Zugriff Seiten 153 - 170 Ulisse Dogà
    2. Sie sind uns zum Glück nicht erspart geblieben Kein Zugriff Seiten 171 - 182 Antónia Opitz
    3. Lukács’ Solschenizyn-Lektüren im Kontext der Lesarten zeitgenössischer deutscher Schriftsteller Kein Zugriff Seiten 183 - 200 Michael Haase
    4. Die Relevanz des Erlebnisses Kein Zugriff Seiten 201 - 216 Károly Tóth
    5. Der Augenblick der Sezession Kein Zugriff Seiten 217 - 228 Rüdiger Dannemann
  3. Autorinnen und Autoren des Bandes Kein Zugriff Seiten 229 - 233

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