Die Grundlage des politischen Lebens in modernen Mediengesellschaften ist die Fähigkeit, die eigene öffentliche Persönlichkeit selbstbestimmt gestalten und einsetzen zu können.
Moderne Demokratien sind Mediendemokratien. In der Medien-Öffentlichkeit liegt die Möglichkeit, Politik wirksam zu bewerten und zu kritisieren.
Der gekonnte Gebrauch der Medien ist der Schlüssel dafür, politische Urteilskraft individuell anzuwenden und dadurch die richtigen politischen Entscheidungen zu treffen.
Wir leben in einer komplizierten Welt. Sie zu verstehen und politisch richtig zu bewerten, kann eine frustrierende Herausforderung sein, die einer Orientierungshilfe bedarf.
Dieses Buch ist ein philosophischer Wegbegleiter durch die neue Medienwelt und enthält praktische Anregungen zur Umsetzung im Alltag wie
die Frage, was denn meine öffentliche Persönlichkeit überhaupt ist?
Strategien zur Vermeidung von Frust und Resignation
das Erkennen und Setzen eigener Grenzen
die Stärkung der eigenen Urteilskraft
Erlangung von Sicherheit im Umgang mit Fake-News
Schlagworte
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Bibliographische Angaben
Erscheinungsjahr
2019
Erscheinungsdatum
03.01.2019
ISBN-Print
978-3-89665-753-4
ISBN-Online
978-3-89665-754-1
Verlag
Academia, Baden-Baden
Reihe
Philosophische Praxis
Band
1
Sprache
Deutsch
Seiten
181
Produkttyp
Monographie
Inhaltsverzeichnis
KapitelSeiten
Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 12
Von alten Gedanken und neuen Herausforderungen Kein Zugriff
7 oder 22? Kein Zugriff
Maß halten Kein Zugriff
Das letzte Wort Kein Zugriff
Unglück der Erkenntnis: Fake News Kein Zugriff
Unüberschaubarkeit und Frustration Kein Zugriff
Erste praktische Anregung Kein Zugriff
Offenheit ist die Stärke der reflektierten Persönlichkeit Kein Zugriff
Frustration ist ein Hindernis auf dem Weg zur Offenheit Kein Zugriff
Eigenverantwortung im Umgang mit der Wahrheit anstreben Kein Zugriff
Das Medium als erweiterter Tastsinn Kein Zugriff
Die Massenmedien Kein Zugriff
Das Internet Kein Zugriff
Das Selbst als Profil Kein Zugriff
Der Schwarm Kein Zugriff
Zweite praktische Anregung Kein Zugriff
Nachhaltiger Umgang mit dem Internet Kein Zugriff
Welche Haltung wir zu den Medien einnehmen können Kein Zugriff
Von der privaten Persönlichkeit zum öffentlichen Nachdenken Kein Zugriff
Öffentliche Kommunikation Kein Zugriff
Der Skandal und die Rolle des Individuums Kein Zugriff
Der Aufstieg des Populismus und das neue Selbst Kein Zugriff
Dritte praktische Anregung Kein Zugriff
Die öffentliche Persönlichkeit muss gepflegt werden Kein Zugriff
Skandale sind Möglichkeiten zur Neuorientierung Kein Zugriff
Ich-Stärke ist die zentrale Eigenschaft der öffentlichen Persönlichkeit Kein Zugriff
Agenda Setting: Worüber denkt die Öffentlichkeit nach? Kein Zugriff
Framing: Wie denkt die Öffentlichkeit nach? Kein Zugriff
Das rationale Gespräch Kein Zugriff
Blasen und Echokammern Kein Zugriff
Vierte praktische Anregung Kein Zugriff
Eine öffentliche Äußerung ist ein aktiver freiwilliger Akt, der verantwortungsvoll getätigt werden muss Kein Zugriff
Das Ziel einer argumentativen Auseinandersetzung ist immer das rationale Gespräch Kein Zugriff
Vermeide Wohlfühlbereiche Kein Zugriff
Fünfte praktische Anregung Kein Zugriff
Politische Individualität ist gelebte Vernunft Kein Zugriff
Propaganda ist nicht nur ein Herrschaftsmittel Kein Zugriff
Populismus und Manipulation Kein Zugriff
Der Agitator und die Lügenpresse Kein Zugriff
Der Unterschied zwischen Problem und Katastrophe Kein Zugriff
Was ist Persuasion? Kein Zugriff
Zerstreuung und tödliches Amüsement Kein Zugriff
Sechste praktische Anregung Kein Zugriff
Es ist möglich, sich vor Manipulationsversuchen wirksam zu schützen Kein Zugriff
Der beste Schutz gegen Agitation ist: immer aktuell informiert zu sein Kein Zugriff
Der beste Schutz gegen Persuasion ist: sich nicht so leicht beeindrucken zu lassen Kein Zugriff
Amüsement ist in Ordnung, solange es nicht zu Ressentiment führt Kein Zugriff
Ideologiekritik Kein Zugriff
Die Erforschung der politischen Sprache Kein Zugriff
Ein Beispiel zur Funktion des Jargons Kein Zugriff
Kritik als Lebenskunst Kein Zugriff
Was ist Medienkompetenz? Kein Zugriff
Medienkompetenz und Kinder Kein Zugriff
Medienkompetenz ist Teil der sozialen Kompetenz Kein Zugriff
Medienkompetenz und Kritikfähigkeit Kein Zugriff
Medienkompetenz und Urteilsfähigkeit Kein Zugriff
Praktische Selbsterkenntnis Kein Zugriff
Praktische Selbstmotivation Kein Zugriff
Praktische Methoden Kein Zugriff
Schluss Kein Zugriff Seiten 172 - 174
Danksagung Kein Zugriff Seiten 175 - 176
Literatur Kein Zugriff Seiten 177 - 181
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aus dem Schwerpunkt "Gegenwartsphilosophie", "Medienwirkungsforschung & Mediennutzungsforschung"
