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Sammelband Kein Zugriff

Erlanger Jahrbuch für Interreligiöse Diskurse

Band 2 Interreligiöse Diskurse: Perspektiven und Themen
Autor:innen:
Verlag:
 07.11.2022

Zusammenfassung

Das Jahrbuch des Bayerischen Forschungszentrums für Interreligiöse Diskurse (BaFID) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg bietet aktuelle Beiträge zur Erforschung des Austauschs unter den Religionen aus einer interdisziplinären Perspektive. Das Format richtet sich sowohl an ein deutschsprachiges Fachpublikum religionsbezogener Disziplinen wie Theologie, Judaistik, Islamwissenschaft, Religionssoziologie und -wissenschaft als auch an eine interessierte Leserschaft außerhalb der Universitäten. Die Qualität der Beiträge wird durch ein Peer-Review-Verfahren (double-blind) gesichert. Band 2 beschäftigt sich mit maßgeblichen Themen und Perspektiven im Bereich des Forschungsfeldes. Mit Beiträgen vonAnna Alabd, Tarek Badawia, Christine Büchner, Jarmilla Geisler, Sandra Hauser, Valerie Jandeisek, Andreas Knöll, David Koch, Thomas Kremer, Christian Lange, Georg Langenhorst, Kübra Özcan, Manfred Pirner, Thomas Schärtl-Trendel, Kerstin Schlögl-Flierl, Farid Suleiman, Georges Tamer und Muna Tatari.

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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2022
Erscheinungsdatum
07.11.2022
ISBN-Print
978-3-95650-997-1
ISBN-Online
978-3-95650-998-8
Verlag
Ergon, Baden-Baden
Sprache
Deutsch
Seiten
305
Produkttyp
Sammelband

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 6
  2. Georges Tamer
    1. 1. Der Diskursbegriff der interreligiösen Diskurse Kein Zugriff
    2. 2. Die Diskursivität des Judentums, Christentums und Islams Kein Zugriff
    3. 3. Zur gesellschaftlichen Notwendigkeit der Erforschung interreligiöser Diskurse Kein Zugriff
    4. 4. Zu diesem Band Kein Zugriff
    1. Christine Büchner
      1. 1. Einleitung Kein Zugriff
      2. 2. Religionstheologische Modelle und ihre Überwindung Kein Zugriff
        1. 3.1 Selbstrelationierung und Pflege des epistemischen Zweifels Kein Zugriff
        2. 3.2 Gastfreundschaft und Kenosis Kein Zugriff
        3. 3.3 Relationale Identität Kein Zugriff
      3. 4. Konkretisierungen und Gefahren Kein Zugriff
      4. 5. Fazit: solidarische Suche nach Wahrheit und Umkehr zu größerer Offenheit Kein Zugriff
      5. Bibliographie Kein Zugriff
    2. Christian Lange
        1. 1.1 Die Kernthese dieses Beitrages Kein Zugriff
          1. 1.2.1 Der erste Lehrkreis: Die Geschichtsbedingtheit der eigenen Tradition Kein Zugriff
          2. 1.2.2 Der zweite Lehrkreis: Die ökumenische Erweiterung Kein Zugriff
          3. 1.2.3 Der dritte Lehrkreis: Die interreligiös-diskursive Ausweitung Kein Zugriff
        1. 2.1 Beobachtung 1: Das frühe Christentum ist aus Strömungen des Judentums aus der Zeit des Zweiten Tempels hervorgegangen Kein Zugriff
        2. 2.2 Beobachtung 2: In der Frage nach Umfang, Wortlaut und Bedeutung der Heiligen Schriften haben sich das formierende rabbinische Judentum und das frühe Christentum interreligiös berührt Kein Zugriff
        3. 2.3 Beobachtung 3: Die christlich-patristische Bibelauslegung und die rabbinisch-jüdische Bibelexegese haben in der (Spät-)antike interagiert Kein Zugriff
        4. 2.4 In der Diskussion um das „wahre Erbe“ Abrahams haben Judentum, Christentum und Islam im ersten Jahrtausend der christlichen Zeitrechnung aufeinander reagiert Kein Zugriff
        5. 2.5 Das frühe Christentum hat jüdische Gebets- und Festnormen christlich weiterentwickelt Kein Zugriff
        6. 2.6 Beobachtung 6: In frühchristlichen Schriften wird ebenso gegen das Judentum argumentiert wie im rabbinischen Judentum gegen das patristische Christentum Kein Zugriff
        7. 2.7 Beobachtung 7: Die frühe Kirche hat sich für die griechisch-römische Welt geöffnet und mit ihren Religionen und philosophischen Strömungen diskursiv auseinandergesetzt Kein Zugriff
        8. 2.8 Beobachtung 8: Der christliche Kanon des Neuen Testaments ist in einem binnenchristlichen Klärungsprozess entstanden, in dem die Heiligen Schriften des Judentums entweder abgelehnt oder anerkannt ... Kein Zugriff
        9. 2.9 Beobachtung 9: Der christliche Glaube ist sowohl binnenchristlich als auch interreligiös abgrenzend formuliert worden Kein Zugriff
        10. 2.10 Beobachtung 10: In der Apologetik argumentieren frühchristliche Texte interreligiös-diskursiv Kein Zugriff
        11. 2.11 Beobachtung 11: In der Missionierung haben sich christliche Texte mit den antiken Religionen und philosophischen Richtungen diskursiv auseinandergesetzt Kein Zugriff
        12. 2.12 Beobachtung 12: In der Frühzeit des Islam ist im orientalischen Christentum eine neue interreligiöse Diskurs- und Gesprächsliteratur entstanden Kein Zugriff
      1. 3. Perspektivische Schlussfolgerung Kein Zugriff
      2. Bibliographie Kein Zugriff
    3. Thomas Kremer
        1. (1) Judentum Kein Zugriff
        2. (2) Islam Kein Zugriff
        3. (3) Kurzer Überblick über die weitere Geschichte Kein Zugriff
        1. (1) Ein Paradigmenwechsel Kein Zugriff
        2. (2) Der Prozess auf der Ebene der Vorkonziliaren Panorthodoxen Konferenzen und öffentlicher Stellungnahmen der Orthodoxie Kein Zugriff
        3. (3) Persönliches Engagement herausragender Persönlichkeiten: Metropolit Georges Khodr (* 1923) und Erzbischof Anastasios Yannoulatos (* 1929) Kein Zugriff
      1. 3. Stationen und Inhalte des interreligiösen Dialogs mit dem Judentum Kein Zugriff
      2. 4. Zum interreligiösen Dialog mit dem Islam Kein Zugriff
      3. 5. Fazit Kein Zugriff
      4. Bibliographie Kein Zugriff
    4. Manfred L. Pirner
      1. 1. Die Ambivalenz und Bürde der protestantischen Tradition: Martin Luthers Sicht auf Judentum und Islam Kein Zugriff
      2. Exkurs: Zum Begriff „interreligiöser Diskurs“ Kein Zugriff
        1. 2.1 Zur Neubestimmung des Verhältnisses von Christen und Juden Kein Zugriff
            1. Die EKD-Schrift „Christlicher Glaube und nicht-christliche Religionen“ (2003) Kein Zugriff
            2. Die EKD-Schrift „Klarheit und gute Nachbarschaft. Christen und Muslime in Deutschland“ (2006) Kein Zugriff
            1. Nachhaltige Pionierarbeit: Johannes Lähnemann und die Nürnberger Foren Kein Zugriff
            2. Hans-Martin Barth: „Evangelischer Glaube im Kontext der Weltreligionen“ Kein Zugriff
            3. Theo Sundermeier: „Konvivenz und Differenz“ Kein Zugriff
      3. 3. Zum aktuellen Stand der deutschen Diskussion: Der EKD-Grundlagentext „Christlicher Glaube und religiöse Vielfalt in evangelischer Perspektive“ (2015) Kein Zugriff
      4. 4. Fazit und Ausblick: Zur Notwendigkeit und Rahmung interreligiöser Diskurse Kein Zugriff
      5. Bibliographie Kein Zugriff
    5. Tarek Badawia
      1. Einleitung: Vom Umgang mit dem Neuen Kein Zugriff
      2. 1. Ein bildungstheologisches Interesse an einem neuen Diskurs Kein Zugriff
        1. 2.1 Theologische Grundlagen und dialogische Vorerfahrungen Kein Zugriff
        2. 2.2 Optionen und Entscheidung für den Frieden Kein Zugriff
        1. 3.1 Andersgläubig statt „ungläubig“ Kein Zugriff
        2. 3.2 Ahlal-kitab (Schriftbesitzer) oder ahl aḏ-ḏimma (Schutzbefohlene)? Kein Zugriff
      3. 4. Fazit: Eine (selbstkritische) Haltung der inneren Öffnung Kein Zugriff
      4. Bibliographie Kein Zugriff
    6. Georg Langenhorst
      1. 1. ‚Trialog‘? – Hinführung zu einem umstrittenen Begriff Kein Zugriff
        1. 2.1 Im Zeichen Abrahams Kein Zugriff
        2. 2.2 Abrahamische Ökumene auf dem Prüfstand Kein Zugriff
        3. 2.3 Grenzen der interreligiösen Berufung auf Abraham Kein Zugriff
        4. 2.4 Praktische Trialog-Initiativen im Zeichen Abrahams Kein Zugriff
        1. 3.1 Jüdische Kinderbibeln und die Kindertora Kein Zugriff
        2. 3.2 Kinderkoran – eine neue Gattung Kein Zugriff
      2. 4. Trialogische Perspektiven für den interreligiösen Diskurs Kein Zugriff
      3. Bibliographie Kein Zugriff
    7. Thomas Schärtl
      1. 1. Wort und Erfahrung Kein Zugriff
      2. 2. Offenbarungstheologie und Christologie Kein Zugriff
      3. 3. Zwei konkurrierende Sichtweisen und Regeln? Kein Zugriff
      4. 4. Offenbarung und die geteilte Aufmerksamkeit mit Gott Kein Zugriff
      5. Bibliographie Kein Zugriff
    8. Kerstin Schlögl-Flierl, Muna Tatari
      1. Einleitung Kein Zugriff
      2. Islamische Theologie Kein Zugriff
      3. Epistemologie Kein Zugriff
      4. Anthropologie Kein Zugriff
      5. Gottesverständnis Kein Zugriff
      6. Christliches Vulnerabilitätsverständnis Kein Zugriff
      7. Epistemologie Kein Zugriff
      8. Anthropologie Kein Zugriff
      9. Gottesbild Kein Zugriff
      10. Synthese Kein Zugriff
      11. Bibliographie Kein Zugriff
        1. Bibliographie Kein Zugriff
        2. Interviews Kein Zugriff
        1. Bibliographie Kein Zugriff
        1. Bibliographie Kein Zugriff
        1. Bibliographie Kein Zugriff
          1. 1. Das Konzept der Bildung im Judentum (Prof. Dr. Hanan Alexander, University of Haifa) Kein Zugriff
          2. 2. Das Konzept der Bildung im Christentum (Prof. Dr. Manfred Pirner, FAU Erlangen-Nürnberg) Kein Zugriff
          3. 3. Das Konzept der Bildung im Islam (Univ.-Prof. Mag. Dr. Zekirija Sejdini, Universität Wien) Kein Zugriff
          1. 1. Das Konzept der Famile im Judentum (Prof. Dr. Michael S. Berger, Emory College of Arts and Sciences) Kein Zugriff
          2. 2. Das Konzept der Famile im Christentum (Prof. Dr. theol. Dr. rer. soc. Jochen Sautermeister, Universität Bonn) Kein Zugriff
          3. 3. Das Konzept der Famile im Islam (Dr. Pascal Held, FAU Erlangen-Nürnberg) Kein Zugriff
      1. „The Future of Interfaith Dialog“ – Zur Konferenz des Ökumenischen Rates der Kirchen, 7–8.12.2021 Kein Zugriff
        1. Bibliographie Kein Zugriff
      2. The Grammar of ‘God’ – Jewish, Christian and Muslim Perspectives. Workshop des Bayerischen Forschungszentrums für Interreligiöse Diskurse (BaFID) in Kooperation mit der Universität Greifswald und der ... Kein Zugriff
        1. Das Konzept der Protologie/ Kosmologie Kein Zugriff
        2. Das Konzept der Eschatologie Kein Zugriff

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