Heidegger und die Kyoto-Schule
Philosophie im interkulturellen Gespräch- Autor:innen:
- Reihe:
- Martin Heidegger Briefausgabe, Band 17
- Verlag:
- 13.06.2025
Zusammenfassung
Das Buch untersucht die bedeutsame Rolle Heideggers und Nishidas in der Entwicklungsgeschichte der modernen japanischen Philosophie wie auch deren rückwirkenden Einfluss auf das Denken Heideggers. Zentral für das Denken Nishidas und der Kyoto-Schule ist der Begriff des Nichts, den auch Heidegger behandelt. Entlehnt ist dieser Terminus aus dem Zen-Buddhismus, zu dessen Lehre sich Martin Heidegger ebenfalls hingezogen fühlte. Gleichwohl sah Nishida Heideggers Werk durchaus kritisch. In diesem Spannungsverhältnis von wechselseitiger Bewunderung, Beeinflussung und kritischer Rezeption bewegt sich die Beziehung zwischen Heidegger, der modernen japanischen Philosophie und dem Zen-Buddhismus. Mit Beiträgen vonMaximiliane Demmel-Bullock | Dagmar Dotting | Rolf Elberfeld | Mine Hideki | Yohei Kageyama | Thorsten Schirmer | Johannes Ernst Seiffert | Dagmar Doko Waskönig | Fernando Wirtz | Hua Zhenzhou
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Bibliographische Angaben
- Erscheinungsjahr
- 2025
- Erscheinungsdatum
- 13.06.2025
- ISBN-Print
- 978-3-495-99058-2
- ISBN-Online
- 978-3-495-99059-9
- Verlag
- Karl Alber, Baden-Baden
- Reihe
- Martin Heidegger Briefausgabe
- Band
- 17
- Sprache
- Deutsch
- Seiten
- 190
- Produkttyp
- Sammelband
Inhaltsverzeichnis
- Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 6
- Einführung Kein Zugriff Seiten 7 - 10 Thorsten Schirmer
- Mine Hideki
- 1. Kein Zugriff
- 2. Kein Zugriff
- 3. Kein Zugriff
- 4. Kein Zugriff
- 5. Kein Zugriff
- 6. Kein Zugriff
- Yohei Kageyama
- Einleitung Kein Zugriff
- 1. Die Eschatologie beim späten Nishida und ihr Präsentismus Kein Zugriff
- 2. Kein Zugriff
- 3. Die Zukunft in der Eschatologie der Metanoetik und Tanabes Nachkriegskritik an Heidegger Kein Zugriff
- Schlussbemerkungen Kein Zugriff
- Das Konzept von „Berg und Wasser” und die reine Intuition bei Nishida Kitaro Kein Zugriff Seiten 57 - 64 Hua Zhenzhou
- Rolf Elberfeld
- 1. Dogen als „Philosoph“ Kein Zugriff
- a) Nagarjuna: Substanzlosigkeit der Zeit Kein Zugriff
- b) Seng Zhao: Immerwährende Gegenwart Kein Zugriff
- c) Fazang: Relationalität der zehn Zeiten Kein Zugriff
- d) Dogen: Ereignishaftes Verlaufen und lebendige Gegenwart Kein Zugriff
- 3. Gegenwartsbezogene Perspektiven des Philosophierens im Anschluss an Dogen Kein Zugriff
- Dagmar Doko Waskönig
- 10 Fragen an eine Zen-Meisterin Kein Zugriff
- Vom Wert der Andeutung Kein Zugriff Seiten 95 - 106 Thorsten Schirmer
- Versuch, Ungesagtes zur Sprache zu bringen Kein Zugriff Seiten 107 - 126 Johannes Ernst Seiffert
- Dagmar Dotting
- Prolog Kein Zugriff
- 1. Die Sprache als Zwischen im Begriff „Da-Sein“ bei Heidegger und Watsuji Kein Zugriff
- 2. Ek-sistenz im Zwischen der Sprachhandlung Kein Zugriff
- Maximiliane Demmel-Bullock
- Kukis Leben Kein Zugriff
- Die Beschreibung von iki Kein Zugriff
- Heidegger und der Begriff iki Kein Zugriff
- Abschließende Gedanken zum Begriff iki Kein Zugriff
- Fernando Wirtz
- Einführung Kein Zugriff
- 1. Die materialistische Grunderfahrung Kein Zugriff
- 2. Die Interaktion zwischen Grunderfahrung und den anderen Ebenen der onto-sozialen Struktur Kein Zugriff
- 3. Die gesellschaftliche Funktion der Sprache Kein Zugriff
- 4. Hermeneutik der Warenfetisch Kein Zugriff
- Schluss Kein Zugriff
- Anhang: „Erinnerungen an Professor Heidegger“ Kein Zugriff
- Thorsten Schirmer
- Japan – ein Vorbild für den Westen? Kein Zugriff
- Biografisches Kein Zugriff Seiten 187 - 190





