Wissenschaftliche Fachinformation und praxisrelevantes aktuelles Handlungswissen zur Politikberatung: Die Zeitschrift für Politikberatung (ZPB) versteht sich als das maßgebliche Forum für die professionelle Praxis und als wissenschaftliche Fachzeitschrift. Sie bietet wissenschaftlich fundiert vor allem praxisrelevantes und aktuelles Handlungswissen zur Politikberatung für Entscheider aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Zivilgesellschaft.Sie verpflichtet sich der Leitidee, dass erfolgreiche Beratung und eine Professionalisierung der Beratungstätigkeit von professionellem Know-how an der Schnittstelle von Politik, Wissenschaft und Beratungsbranche abhängt.Mission: Politisches Entscheiden bedarf der geeigneten Vermittlung wissenschaftlicher und kommunikativ-strategischer Expertise. Zu diesem Wissenstransfer und der Vernetzung der zentralen Akteure und Institutionen möchte die Zeitschrift für Politikberatung einen Beitrag leisten. Sie ist die erste wissenschaftliche Fachzeitschrift auf diesem Gebiet und zugleich das maßgebliche Forum für die professionelle Praxis. Struktur: Fachwissenschaftliche Aufsätze, Berichte aus der Praxis, Porträts wichtiger Einrichtungen und pointierte Beiträge im Forum stehen neben Kurzmeldungen, Rezensionen und Veranstaltungshinweisen. Dabei ist die Einhaltung hoher qualitativer Standards ein zentrales Anliegen der ZPB. Das Spektrum der ZPB ist so breit wie das der Politikberatung selbst, es findet keinerlei theoretische, empirische oder methodische Einschränkung statt. Die Zeitschrift beschränkt sich nicht auf eine Fachdisziplin, sondern informiert über Politikberatung und Politikmanagement in ihrer ganzen Breite – integrativ, wenn nötig aber auch konfrontativ. Sie steht allen Autoren aus dem Gebiet der Politikberatung offen.Homepage: www.zpb.nomos.de
Das Interesse an den Potentialen von Beteiligungsprozessen, die durch die öffentliche Hand durchgeführt und finanziert werden, macht es notwendig, deren Wirkungen zu evaluieren. Der Beitrag beleuchtet, basierend auf Evaluationsstudien der Autoren...
Der Artikel betrachtet die visuellen Kommunikationsstrategien im Bundestagswahlkampf 2013 aus kommunikationswissenschaftlicher sowie -strategischer Sicht. Drei Perspektiven bilden den theoretischen Hintergrund zu dieser Analyse: 1) Die Betrachtung...
Dieser Beitrag zeigt, dass die Antwort auf die Frage nach der Zukunft professioneller Interessenvertretung in Deutschland unter dem Begriff Public Affairs subsumiert werden muss. Zunehmende Professionalisierungstendenzen in der Arena politischer...
Der vorliegende Beitrag behandelt die Frage, ob sich Kleinstaaten aufgrund spezifischer Merkmale bei der Politikberatung von größeren Staatsgebilden unterscheiden. Zunächst werden Grundelemente einer politikwissenschaftlichen Kleinstaatentheorie...
Ein Automobilhersteller berät die Bundesregierung bei Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, ein Energieversorger stellt Schulmaterial zur Verfügung und ein Softwareunternehmen kooperiert mit der Polizei, um gegen Cyber-Kriminalität...
Neurosemantische Karten helfen, Sprache und damit Emotionen zu navigieren. Sprache aktiviert Neurotransmitter im Körper und ruft dadurch spezifische affektive Reaktionen und Emotionen hervor. Diese Reaktionen stellen evolutionsbiologisch sehr alte...