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Monographie Kein Zugriff

endlich/philosophieren

Die anthropologisch-existentielle Wende der Phänomenologie
Autor:innen:
Verlag:
 11.08.2022

Zusammenfassung

Die Bedeutung, die die Phänomenologie Husserls für Philosophie und Wissenschaft hat, bleibt unumstritten. Diese zweifellos weit- und tiefgreifende Wirkungsgeschichte liegt darin, dass das Potential phänomenologischer Reflexion sich eben nicht mit Husserls transzendentalem Philosophieren erschöpfte. Das führt die existentielle Phänomenologie vor. Ihre ausdrücklich systematischen Reflexionen entfalten die, oft missachteten, wirklichen, eben existentiellen Bedingungen der Philosophie, der Wissenschaft und Kunst. Sind eine Besinnung auf den reflektierenden Menschen selbst. Existentielle Phänomenologie erweist sich so als philosophische Grundlagen-Forschung.

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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2022
Erscheinungsdatum
11.08.2022
ISBN-Print
978-3-495-99950-9
ISBN-Online
978-3-495-99951-6
Verlag
Karl Alber, Baden-Baden
Reihe
Fermenta philosophica
Sprache
Deutsch
Seiten
520
Produkttyp
Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 8
  2. Vorwort Kein Zugriff Seiten 9 - 18
  3. 1. Hinführung Kein Zugriff Seiten 19 - 34
    1. 2.1. Phänomenologische Vorstellung des Irrationalen Kein Zugriff
    2. 2.2. Existentielles Philosophieren Kein Zugriff
    1. 3.1. Ein existenz-phänomenologischer Weg Kein Zugriff
    2. 3.2. Philosophie, Philosophieren, der Philosophierende Kein Zugriff
    3. 3.3. Phänomenologische Besinnung Kein Zugriff
    4. 3.4. Der Mensch und seine Geschichten Kein Zugriff
    5. 3.5. Die Wissenschaften im Horizont existentieller Besinnung Kein Zugriff
    1. 4.1. Der Eigen-Sinn phänomenologischen Philosophieren Kein Zugriff
    2. 4.2. Wirkliche radikale Selbst-Besinnung Kein Zugriff
    3. 4.3. Die wesentliche Wirklichkeit des Irrationalen Kein Zugriff
    4. 4.4. Radikalisierung phänomenologischer Tradition Kein Zugriff
    5. 4.5. Lebensweltliche Relevanz existentieller Phänomenologie Kein Zugriff
    6. 4.6. Existentielle Reflexion und herausfordernde Inter-Personalität Kein Zugriff
    1. 5.1. Der existentiell-wirkliche Horizont unseres Daseins Kein Zugriff
    2. 5.2. Wege des existentiellen Selbst-Selbst-Verständnis Kein Zugriff
    1. 6.1. Ineinander praktisch verschlungenes Welt- und Selbst-sein. Kein Zugriff
    2. 6.2. Die existentielle Bedeutung der Ordnung unserer ›Geschichten‹. Kein Zugriff
    1. 7.1. Sich selbst als Philosophierenden in den Blick rücken Kein Zugriff
    2. 7.2. Existentielle Phänomenologie und die transzendentale Phänomenologie Husserls Kein Zugriff
    3. 7.3. Die Form philosophischer Grundlagen-Forschung für unser Da-und-So-Sein Kein Zugriff
    1. 8.1. Existentielle Reflexion als Hermeneutik Kein Zugriff
    2. 8.2. Die praktische Bedeutung existentieller Reflexion der Reflexionen Kein Zugriff
    3. 8.3. Die quälende Frage nach Sinn Kein Zugriff
    4. 8.4. Die Wissenschaften und die existentielle Sinn-Frage Kein Zugriff
    5. 8.5. Die philosophischen Erzählungen als Form von Sinn Kein Zugriff
    1. 9.1. Uns umgreifender gemeinsamer Sinn Kein Zugriff
    2. 9.2. Ordnung – Sinn – Lebenswelt Kein Zugriff
    1. 10.1. Transzendentale und existentielle Perspektive Kein Zugriff
      1. 10.2.1. Reflexion der Reflexionen der Kunst-Werke. Kein Zugriff
      2. 10.2.2. Selbst-Sein und Welt-Habe als Leistung existentieller Reflexion. Kein Zugriff
    2. 10.3. Existentielle Bedeutung von Wahrheit, Irrtum, Lüge, Kein Zugriff
    3. 10.4. Lebenswelt als Horizont existentieller Reflexion Kein Zugriff
    1. 11.1. Uns ist es gegeben, auf keiner Stätte zu ruhen. Kein Zugriff
      1. 11.2.1. Reflexion existentieller Phänomenologie Kein Zugriff
      2. 11.2.2. Sich-verlieren und sich-finden können. Erste Hinweise. Kein Zugriff
    2. 11.3. Zwei Perspektiven Kein Zugriff
      1. 11.4.1. Gestalt und Gestaltung unserer Geschichten der Reflexion Kein Zugriff
      1. 12.1.1. Existentielle Reflexion in Literatur und phänomenologischen Philosophieren. Kein Zugriff
      1. 12.2.1. Der existentielle Text literarischer Werke Kein Zugriff
      2. 12.2.2. Anschluss-suchen an den existentiellen Horizont der Romantik. Kein Zugriff
      3. 12.2.3. Existentielle Reflexion der Reflexionen als hermeneutische Bewegung. Kein Zugriff
      4. 12.2.4. Existentielles Philosophieren als Selbst-Selbst-Verstehen Kein Zugriff
      1. 12.3.1. Bilder ›existentieller Transzendenz‹. Kein Zugriff
    1. 13.1. Existentielle Fragen phänomenologisch fragen Kein Zugriff
      1. 13.2.1. Existentielle Geltungs-Fragen Kein Zugriff
      2. 13.2.2. Existentielle Reflexionen entlang der Korrelation ›Philosophie und Literatur‹. Kein Zugriff
      3. 13.2.3. Ästhetische Gestaltung philosophischer Reflexion Kein Zugriff
    1. 14.1. Kunst und Literatur phänomenologisch vorgestellt als Gestalt und Gestaltung existentieller Reflexion Kein Zugriff
    2. 14.2. Selbst-Philosophieren so-weit wir selbst selbst-zu-schauen vermögen. Kein Zugriff
  4. Literatur Kein Zugriff Seiten 519 - 520

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