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Monographie Kein Zugriff
Zum Unrecht politisierter Liebe
Das Individuum zwischen Nutzen und Moral am Beispiel staatlicher Subventionen von Ehe und familiärer Fürsorge- Autor:innen:
- Verlag:
- 23.10.2024
Zusammenfassung
Von höchster gesellschaftspolitischer und philosophischer Aktualität ist die heutige Ehe noch immer begrifflich unterbestimmt. Nur scheinbar „für alle“, ist sie selbst in politisch liberalen Gesellschaften für viele Personengruppen faktisch unverfügbar; die Sexualisierung der Geschlechter bleibt institutionalisiert, Ungleichheiten werden in mehrfacher Hinsicht manifestiert. Dem Unrecht, Individuen das Recht der zivilen Eheschließung zu verweigern, stehen die staatlichen Privilegien der Verheirateten gegenüber. Diese systematisch wie inhaltlich und sprachlich anspruchsvolle Arbeit ist ein ausgezeichneter Anfang für eine rechtsphilosophische Debatte zu einer Gesellschaft der Zukunft – eine Zukunft ohne die politische Vereinnahmung der Liebe.
Schlagworte
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Bibliographische Angaben
- Erscheinungsjahr
- 2024
- Erscheinungsdatum
- 23.10.2024
- ISBN-Print
- 978-3-7560-2271-7
- ISBN-Online
- 978-3-7489-4923-7
- Verlag
- Nomos, Baden-Baden
- Sprache
- Deutsch
- Seiten
- 340
- Produkttyp
- Monographie
Inhaltsverzeichnis
KapitelSeiten
- Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 10
- 1. Die Entwicklung der Fragestellung Kein Zugriff
- 2. Aufbau und Ziel der Arbeit Kein Zugriff
- 1.1. Zum Individuum als Rechtsperson Kein Zugriff
- 1.2.1 Grundlagen Kein Zugriff
- 1.2.2 Fürsorge und Markt Kein Zugriff
- 1.2.3 Zwischenfazit Kein Zugriff
- 1.3 Allgemeinheit bei Rawls und Nussbaum Kein Zugriff
- 1.4.1 Besonderheiten der Capability-Metrik Kein Zugriff
- 1.4.2 Einwände und Lösungsvorschläge Kein Zugriff
- 1.4.3 Fähigkeiten konkret: Bodily health, Practical reason und Affiliation Kein Zugriff
- 1.5.1 Reproduktion als Basisfähigkeit des Individuums Kein Zugriff
- 1.5.2. (Un)Doing Gender und Elternschaft Kein Zugriff
- 1.5.3 Elternschaft als Basisfähigkeit: Markt oder Staat? Kein Zugriff
- 1.5.4 Zwischenfazit Kein Zugriff
- 2.1 Zum historischen Nutzenverständnis der Ehe Kein Zugriff
- 2.2 Die Ehe und der Institutionsgedanke Kein Zugriff
- 2.3.1 Partnersuche und Heiratsmarkt Kein Zugriff
- 2.3.2.1 Steuereffekte Kein Zugriff
- 2.3.2.2 Scheidungsverhalten und -folgen Kein Zugriff
- 2.3.3 Die Außenperspektive Kein Zugriff
- 2.3.4 Zwischenfazit Kein Zugriff
- 3.1.1. Exkurs: Liebe, soziobiologisch Kein Zugriff
- 3.1.2.1 Eros Kein Zugriff
- 3.1.2.2 Philia Kein Zugriff
- 3.1.2.3 Unvollständiger Eros? Kein Zugriff
- 3.1.3. Elterliche Liebe Kein Zugriff
- 3.1.4 Agape Kein Zugriff
- 3.2.1 Zurückweisung Kein Zugriff
- 3.2.2 Unverfügbarkeit Kein Zugriff
- 3.3.1 Romantische Liebe Kein Zugriff
- 3.3.2 Elterliche Liebe – ein public good? Kein Zugriff
- 3.4 Zwischenfazit Kein Zugriff
- 4.1 Ehe – vom politisierten Eros zu allgemeiner Fürsorge Kein Zugriff
- 4.2 Politisch liberale Begründung allgemeiner Fürsorge Kein Zugriff
- 4.3.1 Die äußere Struktur: Vertrag, Statusrelation oder staatliche Direktive? Kein Zugriff
- 4.3.2 Die innere Struktur: Individuum, Dyade oder Netzwerk? Kein Zugriff
- V. Kapitel: Fazit Kein Zugriff Seiten 301 - 314
- Literaturverzeichnis Kein Zugriff Seiten 315 - 340




