
Franz Schubert
- Autor:innen:
- Reihe:
- C.H.Beck Wissen
- Verlag:
- 13.08.2015
Zusammenfassung
«Die Tonkunst begrub hier einen reichen Besitz, / Aber noch viel schönere Hoffnungen», so lautet die von Franz Grillparzer entworfene Inschrift für Schuberts Grab. Lebenslang am Ort seiner Geburt geblieben, ohne große Reisen, Auslandsaufenthalte, Liebesaffären und Familiensorgen, hat Franz Schubert (1797–1828) im Wien der frühen Restaurationszeit eine äußerlich völlig ereignislose Existenz geführt. Wenn sich freilich die wenigen dokumentarisch gesicherten Daten von Schuberts äußerer Biographie mit der tieferen Einsicht in die Problemgeschichte seines musikalischen Denkens verbinden, so kann man hinter dieser so unspektakulär wirkenden Erscheinung ein außerordentlich profiliertes Künstlerleben entdecken. In Schubert einem – trotz seiner allzu kurzen Lebensspanne – hochbedeutenden Komponisten zu begegnen, dazu lädt dieses kleine Buch ein.
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Bibliographische Angaben
- Erscheinungsjahr
- 2014
- Erscheinungsdatum
- 13.08.2015
- ISBN-Print
- 978-3-406-62135-2
- ISBN-Online
- 978-3-406-62136-9
- Verlag
- C.H.BECK Literatur - Sachbuch - Wissenschaft, München
- Reihe
- C.H.Beck Wissen
- Sprache
- Deutsch
- Seiten
- 130
- Produkttyp
- Monographie
Inhaltsverzeichnis
- Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 6
- Vorwort Kein Zugriff Seiten 7 - 9
- 1. Schuberts Wien Kein Zugriff Seiten 9 - 28
- 2. Erste Versuche und frühe Meisterschaft Kein Zugriff Seiten 28 - 47
- 3. Krise, Durchbruch, Selbstbestimmung Kein Zugriff Seiten 47 - 62
- 4. Unglückliche Liebe: das Musiktheater Kein Zugriff Seiten 62 - 78
- 5. Komponieren für die Öffentlichkeit Kein Zugriff Seiten 78 - 100
- 6. Spätwerk in jungen Jahren Kein Zugriff Seiten 100 - 120
- 7. Epilog: Die Schubert-Rezeption Kein Zugriff Seiten 120 - 123
- Literaturhinweise Kein Zugriff Seiten 123 - 127
- Personenregister Kein Zugriff Seiten 127 - 129
- Karten Kein Zugriff Seiten 129 - 130




