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Jahrgang 2 (2024), Heft 4

Trauma Kultur Gesellschaft
Autor:innen:
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Zeitschrift:
Trauma Kultur Gesellschaft
Verlag:
 06.12.2024

Über die Zeitschrift

Trauma Kultur Gesellschaft ist eine interdisziplinäre Zeitschrift für Psychotraumatologie. Sie wird von eng kooperierenden Fachleuten aus der Medizin, Psychologie und Psychoanalyse, aus den Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie herausgegeben. In einem breiten Spektrum an Themen geht es stets um schwere seelische Verletzungen, an denen Menschen langfristig, oft lebenslang leiden. Dabei werden nicht nur individuelle Schicksale beleuchtet und das Erleben der verwundeten Personen untersucht, sondern auch medizinische, psychodynamische und -therapeutische Behandlungsmöglichkeiten erörtert sowie die gesellschaftliche Bedeutung von und der kulturelle Umgang mit Traumata erforscht. Exzessive Gewalt, ihre vielfältigen Voraussetzungen sowie ihre subjektiven und sozialen, auch intergenerational tradierten Folgen prägen das menschliche Zusammenleben seit jeher. Traumata gehören zum Leben vieler Menschen – auch in unserer Gegenwart, weltweit. Die neue Zeitschrift widmet sich diesem komplexen Sachverhalt. Sie verbindet dabei psychotraumatologische Perspektiven mit der Analyse von gesellschaftlichen, geschichtlichen und kulturellen Lebensformen, in denen sehr verschiedene Weisen des Umgangs mit seelischen Verletzungen und ihren sozialen Folgen beobachtet werden können – von der Leugnung, Bagatellisierung oder Verdrängung bis zur bewussten Aufklärung in politischen Erinnerungskulturen, die der Opfer exzessiver Gewalt sowie der transgenerationalen Überlieferung ihrer Leiden noch nach Jahrzehnten und Jahrhunderten gedenken. Dies kann in vielfältigen Formen und Medien geschehen. Die Hefte enthalten Originalarbeiten, Werkstattberichte aus aktuellen Forschungsprojekten, Praxisberichte, Buch- und Filmrezensionen sowie klinische Falldarstellungen. Trauma Kultur Gesellschaft richtet sich an psychotherapeutisch Tätige aus Medizin, Psychologie und Psychoanalyse, an wissenschaftlich und praktisch Tätige in Feldern wie den Erziehungswissenschaften und der Pädagogik, den Sozial- und Kulturwissenschaften sowie in Einrichtungen, die mit traumatisierten Menschen Beziehungen aufnehmen und pflegen.

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Bibliographische Angaben

ISSN-Print
2752-2121
ISSN-Online
2752-213X
Verlag
Psychosozial-Verlag, Gießen
Sprache
Deutsch
Produkttyp
Ausgabe

Artikel

Cover der Ausgabe: Trauma Kultur Gesellschaft Jahrgang 2 (2024), Heft 4
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Seite 1 - 4
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Seite 5 - 8
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Seite 9 - 20
Kinder, die in ihrer Familie oder im medizinischen Umfeld mehrfach traumatischen Erfahrungen ausgesetzt waren, erfüllen in der Regel die Kriterien für zahlreiche klinische Diagnosen, ohne dass damit die Komplexität ihrer biologischen, emotionalen...
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Seite 21 - 34
Der Beitrag nimmt Paradigmen und dominante Theoriefiguren der rezenten Traumapädagogik am Beispiel des ›Sicheren Ortes‹ und der Bindungstheorie in den Blick und hinterfragt diese hinsichtlich ihrer fachwissenschaftlichen Fundierung sowie der...
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Seite 35 - 52
In diesem Beitrag wird die Notwendigkeit der Ausweitung von traumapädagogischen Konzepten auf die öffentliche Jugendhilfe und der Einstieg in eine traumasensible, beziehungsund resilienzorientierte Hilfeplanung beschrieben. Die Notwendigkeit...
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Seite 53 - 72
Eine psychosozial besonders belastete und gesellschaftlich sehr belastende Untergruppe delinquenter und devianter Klient:innen kann weder durch bestehende pädagogische noch durch psychotherapeutische Angebote hinreichend erreicht werden. Um dieser...
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Seite 73 - 88
In einer Zeit der sich verstärkenden politischen Verunsicherungen und Krisen zu Beginn des Jahres 2024 wendet sich die Autorin des Artikels, Lehrerin einer Berliner ›Willkommensklasse‹, einem traumapädagogischen Fallbericht aus den Jahren 2015...
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Seite 89 - 105
Im Artikel werden verschiedene Begriffe eines um gesellschaftliche Verhältnisse erweiterten Traumaverständnisses eingeführt: ›sequenzielle Traumatisierung‹ (Keilson), ›gesellschaftliche Vermitteltheit‹ (Kritische Psychologie) von Gewalt...
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