Die Sprache der Populisten

Dr. Johannes Schaefer

doi:10.5771/9783748924715

Zusammenfassung

Sprache konstituiert die Arena der politischen Auseinandersetzung und ist deswegen selbst Gegenstand des politischen Kampfs. Welche Sprache aber sprechen Populisten? Ihr attestiert die einschlägige Forschung Bedeutung, ohne dies empirisch unterfüttern zu können. Die Studie untersucht die Wahlprogramme der Parteien und die erste „Generaldebatte“ des 19. Deutschen Bundestags, um zu verstehen, was wirklich spezifisch für den Sprachgebrauch von Populisten ist. Ausgehend von einem weiten Sprachverständnis entwickelt sie das theoretische Konzept der Parteiensprache und wendet eine modifizierte Variante der linguistischen Mehr-Ebenen-Diskursanalyse an. So arbeitet sie schlussendlich sechs Merkmale der Sprache der Populisten heraus.

Schlagworte

Publikation durchsuchen

Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr: 2021
Erscheinungsdatum: 15.09.2021
ISBN-Print: 978-3-8487-7081-6
ISBN-Online: 978-3-7489-2471-5
Verlag: Nomos, Baden-Baden
Reihe: Parteien und Wahlen
Band: 25
Sprache: Deutsch
Seiten: 223
Produkttyp: Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten

Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 10
1. 1.1 Gegenstand und Fragestellung Kein Zugriff
2. 1.2 Forschungsstand Kein Zugriff
3. 1.3 Aufbau Kein Zugriff
2 Populismus Kein Zugriff Seiten 27 - 32
1. 3.1 Grundannahmen Kein Zugriff
2. 3.2 Ebenen Kein Zugriff
3. 3.3 Faktoren Kein Zugriff
1. 4.1 Grundannahmen Kein Zugriff
2. 4.2 DIMEAN Kein Zugriff
3. 1. 4.3.1 Quantitative Informationen Kein Zugriff
  2. 4.3.2 Perspektive und Akteure Kein Zugriff
  3. 4.3.3 Themen und Bewertung Kein Zugriff
  4. 4.3.4 Argumentation Kein Zugriff
  5. 4.3.5 Analyseschritte Kein Zugriff
1. 5.1 Vergleich Kein Zugriff
2. 5.2 Fallauswahl Kein Zugriff
3. 5.3 Korpus Kein Zugriff
4. 5.4 Formale Charakteristika des Materials Kein Zugriff
1. 6.1 Historischer und politischer Kontext und Rahmenbedingungen Kein Zugriff
2. 1. 6.2.1 AfD – etablierte Kraft kommt in den Bundestag Kein Zugriff
  2. 6.2.2 Die Linke – rot-rot-grün oder Opposition? Kein Zugriff
  3. 6.2.3 CDU – Streit mit der Schwester und angeschlagene Vorsitzende Kein Zugriff
  4. 6.2.4 CSU – Machtkämpfe in München und Berlin Kein Zugriff
  5. 6.2.5 SPD – neue GroKo, ja oder nein? Jein! Kein Zugriff
  6. 6.2.6 FDP – Kampf um das Comeback Kein Zugriff
  7. 6.2.7 Bündnis 90/Die Grünen – endlich regieren? Kein Zugriff
1. 1. 7.1.1 Positionierung und Akteure – die Alternative zur Oligarchie Kein Zugriff
  2. 7.1.2 Themen und Bewertung – Demokratie, Zuwanderung, Bevölkerungspolitik Kein Zugriff
  3. 7.1.3 Argumentation – Oligarchie beenden, Demokratie wiederherstellen Kein Zugriff
  4. 7.1.4 Zwischenfazit Kein Zugriff
2. 1. 7.2.1 Positionierung und Akteure – gegen die Rechten und die ganz große Koalition Kein Zugriff
  2. 7.2.2 Themen und Bewertung – Soziale Gerechtigkeit und Kapitalismus Kein Zugriff
  3. 7.2.3 Argumentation – für Menschen, gegen Sachen Kein Zugriff
  4. 7.2.4 Zwischenfazit Kein Zugriff
1. 1. 8.1.1 Perspektive und Akteure – Partei der Mitte mit Merkel Kein Zugriff
  2. 8.1.2 Themen und Bewertung – Arbeit und Digitalisierung Kein Zugriff
  3. 8.1.3 Argumentation – Keine Experimente, CDU wählen Kein Zugriff
  4. 8.1.4 Zwischenfazit Kein Zugriff
2. 1. 8.2.1 Perspektive und Akteure – für Bayern, gegen links Kein Zugriff
  2. 8.2.2 Themen und Bewertung – Zuwanderung und Heimat Kein Zugriff
  3. 8.2.3 Argumentation – Klartext und klare Kante? Kein Zugriff
  4. 8.2.4 Zwischenfazit Kein Zugriff
3. 1. 8.3.1 Perspektive und Akteure – gegen rechts, aber für wen? Kein Zugriff
  2. 8.3.2 Themen und Bewertung – Gerechtigkeit als Hauptthema Kein Zugriff
  3. 8.3.3 Argumentation – Blässe und Gerechtigkeit als Plastikwort Kein Zugriff
  4. 8.3.4 Zwischenfazit Kein Zugriff
4. 1. 8.4.1 Perspektive und Akteure – Partei des Muts Kein Zugriff
  2. 8.4.2 Themen und Bewertung – Bildung, Digitalisierung, Europa Kein Zugriff
  3. 8.4.3 Argumentation – ohne die GroKo geht es besser Kein Zugriff
  4. 8.4.4 Zwischenfazit Kein Zugriff
5. 1. 8.5.1 Perspektive und Akteure – Ansprache auf Augenhöhe Kein Zugriff
  2. 8.5.2 Themen und Bewertung – grün, grün, grün Kein Zugriff
  3. 8.5.3 Argumentation – gegen die schläfrige GroKo Kein Zugriff
  4. 8.5.4 Zwischenfazit Kein Zugriff
1. 9.1 Perspektive und Akteure Kein Zugriff
2. 9.2 Themen und Bewertung Kein Zugriff
3. 9.3 Argumentation Kein Zugriff
4. 9.4 Zwischenfazit Kein Zugriff
1. 10.1 Kollektivierung und Abwertung von Parteien Kein Zugriff
2. 10.2 Aufspaltung des demos Kein Zugriff
3. 10.3 Beschreibung einer beschädigten Demokratie Kein Zugriff
4. 10.4 Zugespitzte Kernargumentation Kein Zugriff
5. 10.5 Bessere Vergangenheit und Betrug am Volk Kein Zugriff
6. 10.6 „Klare“ Sprache Kein Zugriff
7. 10.7 Ideologie schlägt Populismus Kein Zugriff
1. 11.1 Aufspaltung des demos und populistische Demokratienotation Kein Zugriff
2. 11.2 Moralismus: Wer ist gut, wer ist böse? Kein Zugriff
3. 11.3 Zwischenfazit Kein Zugriff
1. 12.1 Fazit Kein Zugriff
2. 12.2 Offene Fragen Kein Zugriff
1. 13.1 Quellen Kein Zugriff
2. 13.2 Literatur Kein Zugriff
14 Anhang Kein Zugriff Seiten 223 - 223

Literaturverzeichnis (203 Einträge)

19. Deutscher Bundestag. 2018a. 32. Sitzung. Stenografischer Bericht. Plenarprotokoll 19/32. Google Scholar öffnen
19. Deutscher Bundestag. 2018b. 45. Sitzung. Stenografischer Bericht. Plenarprotokoll 19/45. Google Scholar öffnen
19. Deutscher Bundestag. 2018c. 48. Sitzung. Stenografischer Bericht. Plenarprotokoll 19/48. Google Scholar öffnen
AfD. 2017. Programm für Deutschland. Wahlprogramm der Alternative für Deutschland für die Wahl zum Deutschen Bundestag am 24. September 2017. Google Scholar öffnen
CDU. 2017. Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Regierungsprogramm 2017 – 2021. Google Scholar öffnen
CSU. 2017. Der Bayernplan. Klar für unser Land. Google Scholar öffnen
Die Grünen. 2017. Zukunft wird aus Mut gemacht. Bundestagswahlprogramm 2017. Google Scholar öffnen
Die Linke. 2017. Die Zukunft, für die wir kämpfen! Langfassung des Wahlprogramms zur Bundestagswahl 2017. Google Scholar öffnen
FDP. 2017. Denken wir neu. Das Programm der Freien Demokraten zur Bundestagswahl 2017: „Schauen wir nicht länger zu.“. Google Scholar öffnen
SPD. 2017. Zeit für mehr Gerechtigkeit. Unser Regierungsprogramm für Deutschland. Google Scholar öffnen
19. Deutscher Bundestag. 2018c. 48. Sitzung. Stenografischer Bericht. Plenarprotokoll 19/48. Google Scholar öffnen
Aalberg, Toril, Frank Esser, Carsten Reinemann, Jesper Strömbäck und Claes de Vreese (Hrsg.). 2017. Populist political communication in Europe. Routledge research in communication studies, Bd. 1. New York, London: Routledge Taylor & Francis Group. Google Scholar öffnen
AfD. 2016. Programm für Deutschland. Das Grundsatzprogramm der Alternative für Deutschland. Google Scholar öffnen
Alexander, Robin. 2018. Die Getriebenen. Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht, 1. Aufl. München: PENGUIN VERLAG. Google Scholar öffnen
Anthony, Laurence. 2017. AntFileConverter. Tokyo, Japan: Waseda University. Google Scholar öffnen
Anthony, Laurence. 2018. AntConc. A freeware corpus analysis toolkit for concordancing and text analysis. Tokyo, Japan: Waseda University. Google Scholar öffnen
Backes, Uwe. 2017. Demokratie. In Umkämpfte Begriffe: Deutungen zwischen Demokratie und Extremismus, hrsg. Gereon Flümann, 79–102. Schriftenreihe der Bundeszentrale für Politische Bildung, Band 10024. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Google Scholar öffnen
Bakker, Ryan, Liesbet Hooghe, Seth Jolly, Gary Marks, Jonathan Polk, Jan Rovny, Marco Steenbergen und Milada Anna Vachudova. 2020. “1999 − 2019 Chapel Hill Expert Survey Trend File.” Version 1.2. chesdata.eu. Zugegriffen: 09.06.2021. Google Scholar öffnen
Barr, Robert R. 2009. Populists, Outsiders and Anti-Establishment Politics. Party Politics 15 (1): 29–48. Google Scholar öffnen
Bartels, Marike. 2015. Kampagnen. Zur sprachlichen Konstruktion von Gesellschaftsbildern. Sprache und Wissen, Bd. 20. Berlin/Boston: de Gruyter. Google Scholar öffnen
Bergsdorf, Wolfgang. 1991. Zur Entwicklung der Sprache der Amtlichen Politik in der Bundesrepublik Deutschland. In Begriffe besetzen: Strategien des Sprachgebrauchs in der Politik, hrsg. Frank Liedtke, Martin Wengeler und Karin Böke, 19–33. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen
Betz, Hans‐Georg und Carol Johnson. 2004. Against the current—stemming the tide: the nostalgic ideology of the contemporary radical populist right. Journal of Political Ideologies 9 (3): 311–327. Google Scholar öffnen
Beyme, Klaus von. 2007. Historische Entwicklung der Vergleichenden Politikwissenschaft. Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 1 (1): 28–42. Google Scholar öffnen
Biazza, Jakob. 2019. „Man verschiebt erst das Sagbare, und damit dann das Machbare“: Interview mit Astrid Séville. Süddeutsche Zeitung. 18 Juli 2019. https://www.sueddeutsche.de/kultur/sprache-der-populisten-man-verschiebt-erst-das-sagbare-und-damit-dann-das-machbare-1.4529310. Zugegriffen: 14. Februar 2020. Google Scholar öffnen
Bibliographisches Institut. 2015. Duden. Deutsches Universalwörterbuch; das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache, 8. Aufl. Berlin: Duden. Google Scholar öffnen
Bobbio, Norberto. 1994. Rechts und Links. Gründe und Bedeutungen einer politischen Unterscheidung. Wagenbachs-Taschenbuch, Bd. 311. Berlin: Wagenbach. Google Scholar öffnen
Bock, Bettina M. 2013. (Echter) Lagerwahlkampf? Quantitative und qualitative Aspekte der Wahlkampfsprache Der Linken. Aptum 9 (3): 219–233. Google Scholar öffnen
Bröcker, Michael. 2018. Jens Spahn. Die Biografie, 1. Aufl. Freiburg im Breisgau: Herder Verlag. Google Scholar öffnen
Bubenhofer, Noah. 2009. Sprachgebrauchsmuster. Korpuslinguistik als Methode der Diskurs- und Kulturanalyse. Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2008. Sprache und Wissen, Bd. 4. Berlin: de Gruyter. Google Scholar öffnen
Bubenhofer, Noah. 2013. Quantitativ informierte qualitative Diskursanalyse: Korpuslinguistische Zugänge zu Einzeltexten und Serien. In Angewandte Diskurslinguistik, hrsg. Kersten Sven Roth und Carmen Spiegel, 109–134. Berlin: Akademie Verlag. Google Scholar öffnen
Bundeszentrale für Politische Bildung. 2012. Dossier Linksextremismus. Bonn. https://www.bpb.de/politik/extremismus/linksextremismus/. Zugegriffen: 17. Dezember 2020. Google Scholar öffnen
Burkhardt, Armin. 1996. Politolinguistik: Versuch einer Ortsbestimmung. In Sprachstrategien und Dialogblockaden: Linguistische und politikwissenschaftliche Studien zur politischen Kommunikation, hrsg. Josef Klein und Hajo Diekmannshenke, 75–100. Sprache, Politik, Öffentlichkeit, Bd. 7. Berlin: de Gruyter. Google Scholar öffnen
Busse, Dietrich. 1987. Historische Semantik. Dissertation. Google Scholar öffnen
Canovan, Margaret. 1981. Populism, 1. Aufl. New York: Janovich. Google Scholar öffnen
CDU. 1972. 20. Bundesparteitag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands. Niederschrift. http://www.kas.de/upload/ACDP/CDU/Protokolle_Bundesparteitage/1972-10-09-11_Protokoll_20.Bundesparteitag_Wiesbaden.pdf. Zugegriffen: 22. Juni 2017. Google Scholar öffnen
CDU. 2007. Freiheit und Sicherheit. Grundsätze für Deutschland. Google Scholar öffnen
Consult. Sozialforschung GmbH. 1989-2019. MAXQDA. Software für qualitative Datenanalyse. Berlin: VERBI Software. Google Scholar öffnen
Cranmer, Mirjam. 2011. Populist Communication and Publicity: An Empirical Study of Contextual Differences in Switzerland. Swiss Political Science Review 17 (3): 286–307. Google Scholar öffnen
Dahrendorf, Ralf. 2003. Acht Anmerkungen zum Populismus. Transit. Europäische Revue (25): 156–163. Google Scholar öffnen
Decker, Frank. 2004. Der neue Rechtspopulismus, 2. Aufl. Wiesbaden, s.l.: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen
Decker, Frank und Marcel Lewandowsky. 2017. Rechtspopulismus in Europa: Erscheinungsformen, Ursachen und Gegenstrategien. ZfP (Zeitschrift für Politik) 64 (1): 21–38. Google Scholar öffnen
Die Grünen. 2002. Die Zukunft ist grün. Grundsatzprogramm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Google Scholar öffnen
Dieckmann, Walther. 1975. Sprache in der Politik. Einführung in die Pragmatik und Semantik der politischen Sprache, 2. Aufl. Sprachwissenschaftliche Studienbücher Abteilung 2. Heidelberg: Winter. Google Scholar öffnen
Dieckmann, Walther. 1981. Sprache und Ideologie. Über die Ideologiegebundenheit der Sprache und die Macht des Wortes. In Politische Sprache, politische Kommunikation: Vorträge, Aufsätze, Entwürfe, hrsg. Walther Dieckmann, 43–56. Sprachwissenschaftliche Studienbücher Abteilung 1. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag. Google Scholar öffnen
Diehl, Paula. 2011. Die Komplexität des Populismus. Ein Plädoyer für ein mehrdimensionales und graduelles Konzept. Totalitarismus und Demokratie 8 (2): 273–292. Google Scholar öffnen
Diener, Andrea. 2016. Die Sprache der Populisten. Frankfurter Allgemeine Zeitung. 28 Dezember 2016. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/analyse-der-sprache-von-populisten-14595386.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2. Zugegriffen: 14. Februar 2020. Google Scholar öffnen
Eubel, Cordula. 2018. Die grüne Sehnsucht nach dem Neuanfang: Doppelspitze Baerbock und Habeck. Der Tagesspiegel. 28 Januar 2018. https://www.tagesspiegel.de/politik/doppelspitze-baerbock-und-habeck-die-gruene-sehnsucht-nach-dem-neuanfang/20899770.html. Zugegriffen: 3. April 2020. Google Scholar öffnen
Fairclough, Norman. 2005. Analysing discourse. Textual analysis for social research. London: Routledge. Google Scholar öffnen
Feldenkirchen, Markus. 2018. Die Schulz-Story. Ein Jahr zwischen Höhenflug und Absturz. München, Hamburg: Deutsche Verlags-Anstalt; Spiegel-Verlag. Google Scholar öffnen
Felder, Ekkehard. 2017. Anmassung in der politischen Sprache - nicht nur ein Merkmal sogenannter Populisten. Sprachreport 33 (2): 44–49. Google Scholar öffnen
Felder, Ekkehard. 2018. Verfestigte Sprache: Parteien-Sprech zwischen Jargon der Anmaßung und angemessenem Sprachgebrauch. Aus Politik und Zeitgeschichte (46-47): 33–38. Google Scholar öffnen
Felder, Ekkehard, Marcus Müller und Friedemann Vogel. 2012. Korpuspragmatik: Paradigma zwischen Handlung, Gesellschaft und Kognition. In Korpuspragmatik: Thematische Korpora als Basis diskurslinguistischer Analysen, hrsg. Ekkehard Felder, Marcus Müller und Friedemann Vogel, 3–32. Linguistik - Impulse & Tendenzen, Bd. 44. Berlin: de Gruyter. Google Scholar öffnen
Feustel, Robert, Nancy Grochol, Tobias Prüwer und Franziska Reif (Hrsg.). 2017. Wörterbuch des besorgten Bürgers, 2. Aufl. Mainz: Ventil Verlag. Google Scholar öffnen
Freeden, Michael. 1996. Ideologies and political theory. A conceptual approach. Oxford: Clarendon Press. Google Scholar öffnen
Fuchs, Martin und Josef Holnburger. 2019. #ep2019 - Die digitalen Parteienstrategien zur Europawahl 2019 2019. Hamburg/Berlin. https://www.fes.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=41827&token=6e1bf3bcf42bf4162ba5cc452ba460d703945e30. Zugegriffen: 17. Dezember 2020. Google Scholar öffnen
Gathmann, Florian und Annett Meiritz. 2013. Vorerst gescheitert: Schwarz-grüne Sondierung. Der Spiegel. 16 Oktober 2013. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/schwarz-gruene-sondierung-ist-gescheitert-a-928010.html. Zugegriffen: 3. April 2020. Google Scholar öffnen
Geddes, Barbara. 1990. How the Cases You Choose Affect the Answers You Get: Selection Bias in Comparative Politics 2: 131–150. Google Scholar öffnen
Girnth, Heiko. 2002. Sprache und Sprachverwendung in der Politik. Eine Einführung in die linguistische Analyse öffentlich-politischer Kommunikation. Germanistische Arbeitshefte, Bd. 39. Berlin: de Gruyter. Google Scholar öffnen
Girnth, Heiko. 2013. Das Wir hat entschieden - die Wahlkampfsprache der SPD im Bundestagswahlkampf 2013. Aptum 9 (3): 208–218. Google Scholar öffnen
Girnth, Heiko. 2015. Sprache und Sprachverwendung in der Politik. Eine Einführung in die linguistische Analyse öffentlich-politischer Kommunikation, 2. Aufl. Germanistische Arbeitshefte, Bd. 39. Berlin, Boston: De Gruyter Mouton. Google Scholar öffnen
Grünert, Horst. 1984. Deutsche Sprachgeschichte und politische Geschichte in ihrer Verflechtung. In Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft: 1. Halbband., hrsg. Werner Besch, Armin Burkhardt, Gerold Ungeheuer, Herbert Ernst Wiegand, Hugo Steger und Klaus Brinker, 29–37. Berlin: de Gruyter. Google Scholar öffnen
Hague, Rod, Martin Harrop und John McCormick. 2016. Comparative government and politics. An introduction. New York, NY: Palgrave. Google Scholar öffnen
Hausendorf, Heiko und Wolfgang Kesselheim. 2008. Textlinguistik fürs Examen. Linguistik fürs Examen, Bd. 5. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Google Scholar öffnen
Hawkins, Kirk A. 2009. Is Chávez Populist? Comparative Political Studies 42 (8): 1040–1067. Google Scholar öffnen
Heidenreich, Felix. 2018. Die Rhetorik der Souveränität. ZfP (Zeitschrift für Politik) 65 (1): 45–59. Google Scholar öffnen
Hilmer, Richard und Jérémie Gagné. 2018. Die Bundestagswahl 2017: GroKo IV – ohne Alternative für Deutschland. Zeitschrift für Parlamentsfragen 49 (2): 372–406. Google Scholar öffnen
Höcke, Björn, André Poggenburg, Christina Baum, Otto Baumann, Birgit Bessin, Eugen Ciresa, Markus Frohnmaier, Lydia Funke, Corinna Herold, Andreas Kalbitz, Georg Krutzfeld, Stefan Möller, Wiebke Muhsal, Manfred Otto, Alexander Raue, Daniel Roi, Thomas Rudy, Ulrike Schielke-Ziesing, Hans-Thomas Tillschneider, Paul Traxl und Peter Münch. 2015. Erfurter Resolution. https://www.derfluegel.de/erfurter-resolution/. Zugegriffen: 3. April 2020. Google Scholar öffnen
Houwen, Tim. 2011. The non-European roots of the concept of populism. Sussex European Institute Working Paper, Bd. 120. Brighton: Sussex European Institute, University of Sussex. Google Scholar öffnen
Hug, Simon. 2003. Selection Bias in Comparative Research: The Case of Incomplete Data Sets. Political Analysis 11 (3): 255–274. Google Scholar öffnen
Institut für Deutsche Sprache. 2018. Deutsches Referenzkorpus / Archiv der Korpora geschriebener Gegenwartssprache 2018-II. www.ids-mannheim.de/DeReKo. Zugegriffen: 25. März 2019. Google Scholar öffnen
Ionescu, Ghita und Ernest Gellner (Hrsg.). 1969. Populism. Its meanings and national characteristics. Nature of human society series. London: Weidenfeld and Nicolson. Google Scholar öffnen
Jäger, Wolfgang. 1990. Eine Lanze für den Kanzlerwahlverein!: Zum Verhältnis von Kanzler, Fraktion und Abgeordneten im Wandel der Parteiendemokratie. In Normative und institutionelle Ordnungsprobleme des modernen Staates: Festschrift zum 65. Geburtstag von Manfred Hättich, hrsg. Manfred Mols, Hans Buchheim und Manfred Hättich, 96–110. Studien zur Politik, Bd. 15. Paderborn, München, Wien, Zürich: Schöningh. Google Scholar öffnen
Jagers, Jan und Stefaan Walgrave. 2007. Populism as political communication style: An empirical study of political parties’ discourse in Belgium. European Journal of Political Research 46 (3): 319–345. Google Scholar öffnen
Januschek, Franz. 1998. Der Sprachgebrauch in Populismus und Rechtsextremismus. In Das Weltbild des Rechtsextremismus: Die Strukturen der Entsolidarisierung, hrsg. Helmut Reinalter, Franko Petri und Rüdiger Kaufmann, 305–321. Innsbruck: Studien Verlag. Google Scholar öffnen
Januschek, Franz. 2014. Links-Populismus? In Populismus in der digitalen Mediendemokratie, hrsg. Franz Januschek und Martin Reisigl, 47–70. Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie (OBST), Bd. 86. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr. Google Scholar öffnen
Januschek, Franz und Martin Reisigl (Hrsg.). 2014a. Populismus in der digitalen Mediendemokratie. Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie (OBST), Bd. 86. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr. Google Scholar öffnen
Januschek, Franz und Martin Reisigl. 2014b. Populismus in der digitalen Mediendemokratie - Editorial. In Populismus in der digitalen Mediendemokratie, hrsg. Franz Januschek und Martin Reisigl, 7–17. Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie (OBST), Bd. 86. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr. Google Scholar öffnen
Jesse, Eckhard. 2014. Die Linke als dritte Kraft? Personal, Organisation, Programmatik, Koalitionsstrategie, Wahlergebnis. In Bilanz der Bundestagswahl 2013, hrsg. Eckhard Jesse und Roland Sturm, 231–254: Nomos. Google Scholar öffnen
Jesse, Eckhard und Isabelle-Christine Panreck. 2017. Populismus und Extremismus. ZfP (Zeitschrift für Politik) 64 (1): 59–76. Google Scholar öffnen
Jung, Matthias, Yvonne Schroth und Andrea Wolf. 2009. Regierungswechsel ohne Wechselstimmung. Aus Politik und Zeitgeschichte (51): 12–19. Google Scholar öffnen
Kaltwasser, Cristóbal Rovira, Paul Taggart, Paulina Ochoa Espejo und Pierre Ostiguy. 2017a. Populism: An Overview of the Concept and the State of the Art. In The Oxford handbook of populism, hrsg. Cristóbal Rovira Kaltwasser, Paul Taggart, Paulina Ochoa Espejo und Pierre Ostiguy, 1–24. Oxford Handbooks. Oxford: Oxford University Press. Google Scholar öffnen
Kaltwasser, Cristóbal Rovira, Paul Taggart, Paulina Ochoa Espejo und Pierre Ostiguy (Hrsg.). 2017b. The Oxford handbook of populism. Oxford Handbooks. Oxford: Oxford University Press. Google Scholar öffnen
Kilgarriff, Adam, Vít Baisa, Jan Bušta, Miloš Jakubíček, Vojtěch Kovář, Jan Michelfeit, Pavel Rychlý und Vít Suchomel. 2014. The Sketch Engine: ten years on. Lexicography: 7–36. Google Scholar öffnen
Kilgarriff, Adam, Pavel Rychlý, Pavel Smrž und David Tugwell. 2004. Itri-04-08 the sketch engine. Information Technology. Google Scholar öffnen
King, Gary, Robert O. Keohane und Sidney Verba. 1994. Designing social inquiry. Scientific inference in qualitative research. Princeton paperbacks. Princeton NJ: Princeton Univ. Press. Google Scholar öffnen
Klein, Josef. 1989. Wortschatz, Wortkampf, Wortfelder in der Politik. In Politische Semantik, hrsg. Josef Klein, 3–50: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen
Klein, Josef. 1996. Insider-Lesarten: Einige Regeln zur latenten Fachkommunikation in Parteiprogrammen. In Sprachstrategien und Dialogblockaden: Linguistische und politikwissenschaftliche Studien zur politischen Kommunikation, hrsg. Josef Klein und Hajo Diekmannshenke, 201–214. Sprache, Politik, Öffentlichkeit, Bd. 7. Berlin: de Gruyter. Google Scholar öffnen
Klein, Josef. 1998. Politische Kommunikation als Sprachstrategie. In Politische Kommunikation in der demokratischen Gesellschaft, hrsg. Otfried Jarren, Ulrich Sarcinelli und Ulrich Saxer, 376–395. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen
Klein, Josef. 2000. Textsorten im Bereich politischer Institutionen. In Text- und Gesprächslinguistik / Linguistics of Text and Conversation, Part 1, hrsg. Klaus Brinker, Gerd Antos, Wolfgang Heinemann und Sven F. Sager, 732–755. Berlin • New York: Walter de Gruyter. Google Scholar öffnen
Klein, Josef. 2013. (Fast) alles ist gut - mit Angela Merkel als Kanzlerin.: Wie die CDU die Wahlkampfsprache unspektakulär und erfolgreich revolutioniert. Aptum 9 (3): 195–207. Google Scholar öffnen
Klein, Josef. 2014. Grundlagen der Politolinguistik. Ausgewählte Aufsätze. Sprachwissenschaft, Bd. 23. Berlin: Frank & Timme. Google Scholar öffnen
Klein, Josef. 2017. Saliente Sätze. In Handbuch Sprache in Politik und Gesellschaft, hrsg. Kersten Sven Roth, Martin Wengeler und Alexander Ziem, 139–164. Handbücher Sprachwissen (HSW), Band 19. Berlin, Boston: De Gruyter Mouton. Google Scholar öffnen
Klemperer, Victor. 1947. LTI: Notizbuch eines Philologen. Berlin: Aufbau-Verlag. Google Scholar öffnen
Knobloch, Clemens. 2007. Einige Beobachtungen über den Gebrauch des Stigmawortes „Populismus“. In Sprachhandeln und Medienstrukturen in der politischen Kommunikation, hrsg. Stephan Habscheid und Michael Klemm, 113–131. Reihe Germanistische Linguistik, Bd. 279. Berlin: de Gruyter. Google Scholar öffnen
Kohler, Berthold. 2018. Das Sagbare und das Unsägliche. Frankfurter Allgemeine Zeitung. 13 Juli 2018. http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kommentar-das-sagbare-und-das-unsaegliche-15688556.html. Zugegriffen: 14. August 2018. Google Scholar öffnen
Kranert, Michael. 2018. Populistische Elemente in den Wahlprogrammen von AfD und UKIP. Aptum (1): 61-77. Google Scholar öffnen
Kuck, Kerstin. 2018. Angst und Mut im Wahlkampf der FDP. Aptum 14 (1): 36–49. Google Scholar öffnen
Laclau, Ernesto. 2007. On populist reason. Politics/Philosophy. London: Verso. Google Scholar öffnen
Lamby, Stephan. 2018. Im Labyrinth der Macht: Protokoll einer Regierungsbildung. Google Scholar öffnen
Leipzig Corpora Collection. 2011. Leipzig Corpora Collection: German newspaper corpus based on material crawled in 2011. https://corpora.uni-leipzig.de?corpusId=deu_newscrawl_2011. Zugegriffen: 25. März 2019. Google Scholar öffnen
Levitsky, Steven und Daniel Ziblatt. 2018. Wie Demokratien sterben. Und was wir dagegen tun können. München: Deutsche Verlags-Anstalt. Google Scholar öffnen
Lewandowsky, Marcel. 2014. Populismus in den sozialen Netzwerken: Die Beispiele AfD und pro Deutschland. In Populismus in der digitalen Mediendemokratie, hrsg. Franz Januschek und Martin Reisigl, 19–46. Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie (OBST), Bd. 86. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr. Google Scholar öffnen
Lewandowsky, Marcel. 2015. Eine rechtspopulistische Protestpartei? Die AfD in der öffentlichen und politikwissenschaftlichen Debatte. ZPol Zeitschrift für Politikwissenschaft 25 (1): 119–134. Google Scholar öffnen
Lijphart, Arend. 1971. Comparative Politics and the Comparative Method. American Political Science Review 65 (03): 682–693. Google Scholar öffnen
Lübbe, Hermann. 1975. Der Streit um Worte: Sprache und Politik. In Sprache und Herrschaft: Die umfunktionierten Wörter, hrsg. Gerd-Klaus Kaltenbrunner, 87-111. Herderbücherei Initiative, Bd. 5. Freiburg: Herder. Google Scholar öffnen
Lübbe, Hermann. 1989. Politischer Moralismus. Der Triumph der Gesinnung über die Urteilskraft, 2. Aufl. Corso bei Siedler. Berlin: Siedler. Google Scholar öffnen
Mannewitz, Tom (2018): Das normative Extremismuskonzept. In: Uwe Backes, Alexander Gallus, Eckhard Jesse und Tom Thieme (Hg.): Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E & D): Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E & D), 30), S. 31–54. Google Scholar öffnen
Mannewitz, Tom (Hg.) (2018): Die Demokratie und ihre Defekte. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Google Scholar öffnen
Mannewitz, Tom (2018): Warum Konformitätsdruck der Demokratie schadet. In: Tom Mannewitz (Hg.): Die Demokratie und ihre Defekte. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 289–308. Google Scholar öffnen
March, James G. und Johan P. Olsen. 1998. The Institutional Dynamics of International Political Orders. International Organization 52 (4): 943–969. Google Scholar öffnen
Mast, Maria. 2018. „Populistisches Sprechen schürt Angst, grenzt aus und homogenisiert“: Interview mit Ekkehard Felder. Die Zeit. 5 August 2018. https://www.zeit.de/politik/2018-07/rhetorik-populismus-sprache-wissenschaft-erkennen/komplettansicht. Zugegriffen: 14. Februar 2020. Google Scholar öffnen
Mathias, Alexa. 2017. Von „Parasiten“ und anderen „Schädlingen“. Feinddiskreditierung rechtspopulistischer und rechtsextremer Bewegungen in Deutschland: Linguistik Online. Google Scholar öffnen
Mathias, Alexa. 2018a. Lexik und Legitimation in rechtspopulistischen Bewegungen. Muttersprache (1/2018): 41–51. Google Scholar öffnen
Mathias, Alexa. 2018b. „Wir sind das Volk!“: Zu Wortschatz und Argumentation rechtspopulistischer Gruppierungen in Deutschland. Der Sprachdienst (4-5/18): 155–167. Google Scholar öffnen
Mathias, Alexa. 2019. Intergroup conflict im Sprachgebrauch rechtspopulistischer Gruppierungen am Beispiel von \“Pegida\. Sprachreport 35 (3): 8–15. Google Scholar öffnen
Mayring, Philipp. 2015. Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken, 12. Aufl. Beltz Pädagogik. Weinheim: Beltz. Google Scholar öffnen
McEnery, Tony und Andrew Hardie. 2011. Corpus Linguistics. Cambridge: Cambridge University Press. Google Scholar öffnen
Mény, Yves und Yves Surel (Hrsg.). 2002. Democracies and the Populist Challenge. London: Palgrave Macmillan UK. Google Scholar öffnen
Merkel, Wolfgang. 2004. Embedded and defective democracies. Democratization 11 (5): 33–58. Google Scholar öffnen
Moffitt, Benjamin. 2016. The global rise of populism. Performance, political style, and representation. Stanford, California: Stanford University Press. Google Scholar öffnen
Moffitt, Benjamin. 2020. Populism. Key concepts in political theory: Polity Press. Google Scholar öffnen
Moffitt, Benjamin und Simon Tormey. 2014. Rethinking Populism: Politics, Mediatisation and Political Style. Political Studies 62 (2): 381–397. Google Scholar öffnen
Morris, Charles W. 1981. Zeichen, Sprache und Verhalten. Ullstein-Buch Ullstein-Materialien, Bd. 35077. Frankfurt a.M.: Ullstein. Google Scholar öffnen
Mouffe, Chantal. 2018. Für einen linken Populismus, 1. Aufl. Berlin: Suhrkamp. Google Scholar öffnen
Mounk, Yascha. 2018. Der Zerfall der Demokratie. Wie der Populismus den Rechtsstaat bedroht. München: Droemer Knaur. Google Scholar öffnen
Mudde, Cas. 2004. The Populist Zeitgeist. Government and Opposition 39 (4): 541-563. Google Scholar öffnen
Mudde, Cas. 2007. Populist Radical Right Parties in Europe. Cambridge: Cambridge University Press. Google Scholar öffnen
Mudde, Cas. 2017. Populism: An Ideational Approach. In The Oxford handbook of populism, hrsg. Cristóbal Rovira Kaltwasser, Paul Taggart, Paulina Ochoa Espejo und Pierre Ostiguy, 27–47. Oxford Handbooks. Oxford: Oxford University Press. Google Scholar öffnen
Mudde, Cas und Cristóbal Rovira Kaltwasser. 2012. Populism and (liberal) democracy. In Populism in Europe and the Americas: Threat or Corrective for Democracy?, hrsg. Cas Mudde und Cristobal Rovira Kaltwasser, 1–26. Cambridge: Cambridge University Press. Google Scholar öffnen
Mudde, Cas und Cristóbal Rovira Kaltwasser. 2013a. Exclusionary vs. Inclusionary Populism: Comparing Contemporary Europe and Latin America. Government and Opposition 48 (02): 147–174. Google Scholar öffnen
Mudde, Cas und Cristóbal Rovira Kaltwasser. 2018. Studying Populism in Comparative Perspective: Reflections on the Contemporary and Future Research Agenda. Comparative Political Studies 51 (13): 1667–1693. Google Scholar öffnen
Mudde, Cas und Pablo Rovira Kaltwasser (Hrsg.). 2013b. Populism in Europe and the Americas. Threat or corrective for democracy? Cambridge, New York, Melbourne, Madrid, Cape Town, Singapore, São Paulo, Delhi, Mexico City: Cambridge University Press. Google Scholar öffnen
Müller, Jan-Werner. 2016. Was ist Populismus? Ein Essay, 1. Aufl. Edition Suhrkamp Sonderdruck. Berlin: Suhrkamp. Google Scholar öffnen
Neugebauer, Gero und Richard Stöss. 2015. Den Zenit überschritten: Die Linkspartei nach der Bundestagswahl 2013. In Die Parteien nach der Bundestagswahl 2013, hrsg. Oskar Niedermayer, 159–173. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Google Scholar öffnen
Niedermayer, Oskar. 2017. Wahlverhalten und Parteiensystem im Vorfeld der Bundestagswahl. Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften 15 (2-3): 464–484. Google Scholar öffnen
Niedermayer, Oskar. 2018. Die Entwicklung des deutschen Parteiensystems. Zur Bedeutung kurzfristiger Faktoren im Jahrzehnt des europäischen Wandels. Zeitschrift für Parlamentsfragen 49 (2): 286–303. Google Scholar öffnen
Niehr, Thomas. 2013. „Das ging nur mit uns.“ Sprachliche Strategien der FDP im Bundestagswahlkampf 2013. Aptum 9 (3): 248–260. Google Scholar öffnen
Niehr, Thomas. 2014a. Einführung in die linguistische Diskursanalyse. Einführung Germanistik. Darmstadt: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft). Google Scholar öffnen
Niehr, Thomas. 2014b. Einführung in die Politolinguistik. Gegenstände und Methoden. UTB, Bd. 4173. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Google Scholar öffnen
Niehr, Thomas. 2018. „Profit, Privatisierung, Preisdruck“ - Die Linke und ihr Kampf gegen ökonomische Ungerechtigkeit. Aptum 14 (1): 50–60. Google Scholar öffnen
Niehr, Thomas. 2019a. Gegenöffentlichkeit revisited: Rechtspopulistische Medienkritik und der Ruf nach objektiver Berichterstattung. In Populismus und Sagbarkeiten in öffentlich-politischen Diskursen, hrsg. David Römer und Constanze Spieß, 63–80. Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie, Bd. 95. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr. Google Scholar öffnen
Niehr, Thomas. 2019b. Populismus - der Extremismus von heute? Sprachreport 35 (1): 24–30. Google Scholar öffnen
Niehr, Thomas und Jana Reissen-Kosch. 2018. Volkes Stimme? Zur Sprache der Rechtspopulisten. Berlin: Dudenverlag. Google Scholar öffnen
Nolte, Jost. 2003. Brandt alias Frahm. Die Welt. 3 Juni 2003. https://www.welt.de/print-welt/article238298/Brandt-alias-Frahm.html. Zugegriffen: 18. März 2020. Google Scholar öffnen
Opp de Hipt, Manfred und Erich Latniak (Hrsg.). 1991. Sprache statt Politik? Politikwissenschaftliche Semantik- und Rhetorikforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen
Orwell, George. 1984. Nineteen eighty-four. Oxford: Clarendon. Google Scholar öffnen
Panreck, Isabelle-Christine. 2020. Populismus und Demokratie in Europa und Lateinamerika. In Populismus – Staat – Demokratie: Ein interdisziplinäres Streitgespräch, hrsg. Isabelle-Christine Panreck. Staat – Souveränität – Nation: Springer VS. Google Scholar öffnen
Pappert, Peter. 2018. Was sie meinen, wenn sie reden, wie sie reden. Aachener Zeitung. 19 Dezember 2018. https://www.aachener-zeitung.de/nrw-region/was-sie-meinen-wenn-sie-reden-wie-sie-reden_aid-35238479. Zugegriffen: 14. Februar 2020. Google Scholar öffnen
Pappert, Steffen. 2017. Parteien als Akteure. In Handbuch Sprache in Politik und Gesellschaft, hrsg. Kersten Sven Roth, Martin Wengeler und Alexander Ziem, 280–297. Handbücher Sprachwissen (HSW), Band 19. Berlin, Boston: De Gruyter Mouton. Google Scholar öffnen
Patzelt, Werner J. 1990. Sprengsatz Sprache: die ‚Nachruestungsdebatte‘ des Deutschen Bundestages als Beispiel. Politische Studien 41 (309): 53–73. Google Scholar öffnen
Patzelt, Werner J. 1991. Analyse politischen Sprechens: Die Möglichkeiten der Ethnomethodologie. In Sprache statt Politik?: Politikwissenschaftliche Semantik- und Rhetorikforschung, hrsg. Manfred Opp de Hipt und Erich Latniak, 156–187. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen
Patzelt, Werner J. 1993. Einführung in die Politikwissenschaft. Grundriß des Faches und studiumbegleitende Orientierung, 2. Aufl. Passau: Wiss.-Verl. Rothe. Google Scholar öffnen
Patzelt, Werner J., Joachim Klose, Philipp Currle, Lisa Pflugradt, Clemens Pleul, Stefan Scharf, Sven Segelke und Laura Weißenhorn (Hrsg.). 2016. PEGIDA. Warnsignale aus Dresden. Social coherence studies, Bd. 3. Dresden: Thelem. Google Scholar öffnen
Pfahl-Traughber, Armin. 2019. Die AfD und der Rechtsextremismus. Eine Analyse aus politikwissenschaftlicher Perspektive. essentials. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Google Scholar öffnen
Platz, Dania. 2013. Strategische Wahlkampfkommunikation. Wahlkampf-Intertextualität als strategische Komponente der Sprache im Wahlkampf. Germanistische Arbeiten zu Sprache und Kulturgeschichte, Bd. 53. Frankfurt: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften. Google Scholar öffnen
Poier, Klaus, Sandra Saywald-Wedl und Hedwig Unger. 2017. Die Themen der „Populisten“: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Google Scholar öffnen
Priester, Karin. 2012. Rechter und linker Populismus. Annäherung an ein Chamäleon, 1. Aufl. Sozialwissenschaften 2012. Frankfurt am Main: Campus Verlag. Google Scholar öffnen
Przeworski, Adam und Henry Teune. 1970. The logic of comparative social inquiry. Comparative studies in behavioral science. New York: Wiley-Interscience. Google Scholar öffnen
Reisigl, Martin. 2002. Dem Volk aufs Maul schauen, nach dem Mund reden und Angst und Bange machen.: Von populistischen Anrufungen, Anbiederungen und Agitationsweisen in der Sprache österreichischer PolitikerInnen. In Rechtspopulismus: Österreichische Krankheit oder europäische Normalität?, hrsg. Wolfgang Eismann, 149–198. Wien: Czernin-Verl. Google Scholar öffnen
Reisigl, Martin. 2012. Zur kommunikativen Dimension des Rechtspopulismus. In Populismus: Herausforderung oder Gefahr für die Demokratie?, hrsg. Sir Peter Ustinov Institut, 141–161. Studienreihe Konfliktforschung, Bd. 27. Wien: new academic press. Google Scholar öffnen
Reisigl, Martin. 2014. Österreichischer Rechtspopulismus im Zeitalter von Mediendemokratie und medialer Erlebnisgesellschaft. In Populismus in der digitalen Mediendemokratie, hrsg. Franz Januschek und Martin Reisigl, 71–99. Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie (OBST), Bd. 86. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr. Google Scholar öffnen
Rensmann, Lars. 2006. Populismus und Ideologie. In Populismus: Gefahr für die Demokratie oder nützliches korrektiv?, hrsg. Frank Decker, 59–80. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen
Römer, David. 2018. „Nun stehe ich hier vor Euch: ein Mann aus Würselen“ - Die Wahlkampfsprache der SPD. Aptum 14 (1): 4–17. Google Scholar öffnen
Römer, David und Constanze Spieß (Hrsg.). 2019a. Populismus und Sagbarkeiten in öffentlich-politischen Diskursen. Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie, Bd. 95. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr. Google Scholar öffnen
Römer, David und Constanze Spieß. 2019b. Populistischer Sprachgebrauch als Phänomen politischer Kommunikation. In Populismus und Sagbarkeiten in öffentlich-politischen Diskursen, hrsg. David Römer und Constanze Spieß, 7–19. Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie, Bd. 95. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr. Google Scholar öffnen
Roock, Arne. 2011. Wahlkampf. Eine linguistische Analyse strategischer Kommunikation. Sprache in der Gesellschaft, Bd. 31. Frankfurt am Main: Lang. Google Scholar öffnen
Rooduijn, M., S. van Kessel, C. Froio, A. Pirro, S. de Lange, D. Halikiopoulou, P. Lewis, Cas Mudde und Paul A. Taggart. 2019. The PopuList: An Overview of Populist, Far Right, Far Left and Eurosceptic Parties in Europe. https://popu-list.org/. Zugegriffen: 13. Dezember 2019. Google Scholar öffnen
Rooduijn, Matthijs und Teun Pauwels. 2011. Measuring Populism: Comparing Two Methods of Content Analysis. West European Politics 34 (6): 1272–1283. Google Scholar öffnen
Roxborough, Ian. 1984. Unity and Diversity in Latin American History. Journal of Latin American Studies 16 (1): 1–26. Google Scholar öffnen
Sartori, Giovanni. 1994. Compare Why and How: Comparing, Miscomparing and the Comparative Method. In Comparing nations: Concepts, strategies, substance, hrsg. Mattei Dogan und Ali Kazancigil, 14–34, 1. Aufl. Oxford: Blackwell. Google Scholar öffnen
Schaefer, Johannes. 2019. Dem Volk aufs Maul geschaut?: Eine Analyse des Sprachgebrauchs der AfD im Bundestagswahlkampf 2017. In Populismus und Demokratie: Interdisziplinäre Perspektiven, hrsg. Eckhard Jesse, Tom Mannewitz und Isabelle-Christine Panreck, 99–120. Extremismus und Demokratie, Bd. 37. Baden-Baden: Nomos. Google Scholar öffnen
Scharloth, Joachim. 2017. Ist die AfD eine populistische Partei?: Eine Analyse am Beispiel des Landesverbandes Rheinland-Pfalz. Aptum (2): 1-15. Google Scholar öffnen
Scharloth, Joachim und Noah Bubenhofer. 2012. Datengeleitete Korpuspragmatik: Korpusvergleich als Methode der Stilanalyse. In Korpuspragmatik: Thematische Korpora als Basis diskurslinguistischer Analysen, hrsg. Ekkehard Felder, Marcus Müller und Friedemann Vogel, 195–230. Linguistik - Impulse & Tendenzen, Bd. 44. Berlin: de Gruyter. Google Scholar öffnen
Schedler, Andreas. 1997. Antipolitics - Closing and Colonizing the Public Sphere. In The end of politics?: Explorations into modern antipolitics, hrsg. Andreas Schedler, 1–20, 1. Aufl. Basingstoke, Hampshire: Macmillan. Google Scholar öffnen
Schelling, Thomas C. 2005. The strategy of conflict, 1980. Aufl. Cambridge, Mass.: Harvard Univ. Press. Google Scholar öffnen
Schmitt, Carl. 1933. Der Begriff des Politischen. Hamburg: Hanseatische Verl.-Anst. Google Scholar öffnen
Schuler, Ralf. 2019. Lasst uns Populisten sein. Zehn Thesen für eine neue Streitkultur: Herder. Google Scholar öffnen
Séville, Astrid. 2019. Vom Sagbaren zum Machbaren?: Rechtspopulistische Sprache und Gewalt. Aus Politik und Zeitgeschichte 69 (49-50): 33–38. Google Scholar öffnen
SPD. 2007. Hamburger Programm. Grundsatzprogramm der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Google Scholar öffnen
Spieß, Constanze. 2011. Diskurshandlungen. Theorie und Methode linguistischer Diskursanalyse am Beispiel der Bioethikdebatte. Dissertation. Sprache und Wissen, Bd. 7. Berlin: Walter de Gruyter. Google Scholar öffnen
Spitzmüller, Jürgen und Ingo H. Warnke. 2011. Diskurslinguistik. Eine Einführung in Theorien und Methoden der transtextuellen Sprachanalyse, 1. Aufl. De Gruyter Studium. s.l.: Walter de Gruyter GmbH Co.KG. Google Scholar öffnen
Sprachkritische Aktion Unwort des Jahres. 2019. Unwort des Jahres. http://www.unwortdesjahres.net/index.php?id=112. Zugegriffen: 17. April 2020. Google Scholar öffnen
Stavrakakis, Yannis. 2017. Discourse theory in populism research: Three challenges and a dilemma. Journal of Language and Politics 16 (4): 523–534. Google Scholar öffnen
Sternberger, Dolf, Gerhard Storz und Wilhelm E. Süskind. 1957. Aus dem Wörterbuch des Unmenschen. Hamburg: Claassen. Google Scholar öffnen
Stögner, Karin und Ruth Wodak. 2014. „Nationale Einheit“ und die Konstruktion des „fremden Juden“: Die politische Instrumentalisierung rechtspopulistischer Ausgrenzungen in der Daily Mail. In Populismus in der digitalen Mediendemokratie, hrsg. Franz Januschek und Martin Reisigl. Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie (OBST), Bd. 86. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr. Google Scholar öffnen
Taggart, Paul. 2002. Populism and the Pathology of Representative Politics. In Democracies and the Populist Challenge, hrsg. Yves Mény und Yves Surel, 62–80. London: Palgrave Macmillan UK. Google Scholar öffnen
Taggart, Paul A. 2000. Populism, 1. Aufl. Concepts in the social sciences. Buckingham u.a.: Open Univ. Press. Google Scholar öffnen
Thelen, Susanne. 2019. #crookedhillary versus #nevertrump: Negative Campaigning im US-Wahlkampf 2016. In Populismus und Demokratie: Interdisziplinäre Perspektiven, hrsg. Eckhard Jesse, Tom Mannewitz und Isabelle-Christine Panreck, 257–278. Extremismus und Demokratie, Bd. 37. Baden-Baden: Nomos. Google Scholar öffnen
Tsebelis, George. 2002. Veto players. How political institutions work. New York, Princeton: Russell Sage Foundation; Princeton University Press. Google Scholar öffnen
Ultsch, Christian. 2016. Die populistische Welle. Die Presse. 29 Mai 2016. https://www.diepresse.com/4998000/die-populistische-welle. Google Scholar öffnen
Warnke, Ingo H. und Jürgen Spitzmüller (Hrsg.). 2008a. Methoden der Diskurslinguistik. Sprachwissenschaftliche Zugänge zur transtextuellen Ebene. Linguistik, Impulse & Tendenzen, Bd. 31. Berlin, New York: W. De Gruyter. Google Scholar öffnen
Warnke, Ingo H. und Jürgen Spitzmüller. 2008b. Methoden und Methodologie der Diskurslinguistik: Grundlagen und Verfahren einer Sprachwissenschaft jenseits textueller Grenzen. In Methoden der Diskurslinguistik: Sprachwissenschaftliche Zugänge zur transtextuellen Ebene, hrsg. Ingo H. Warnke und Jürgen Spitzmüller, 3–54. Linguistik, Impulse & Tendenzen, Bd. 31. Berlin, New York: W. De Gruyter. Google Scholar öffnen
Wengeler, Martin. 2003. Topos und Diskurs. Begründung einer argumentationsanalytischen Methode und ihre Anwendung auf den Migrationsdiskurs (1960-1985). Reihe Germanistische Linguistik, Bd. 244: de Gruyter. Google Scholar öffnen
Wengeler, Martin. 2013. „Wir haben einen besseren Plan“: Wahlkampfsprache und -kommunikation der GRÜNEN zur Bundestagswahl 2013. Aptum 9 (3): 234–247. Google Scholar öffnen
Wengeler, Martin. 2018. „Zukunft wird aus Mut gemacht“. Die GRÜNEN im Bundestagswahlkampf 2017 zwischen dem Versprechen einer besseren Welt und dem Mut zum Regieren. Aptum 14 (1): 18–35. Google Scholar öffnen
Wengeler, Martin. 2019. Gibt es Linkspopulismus? In Populismus und Sagbarkeiten in öffentlich-politischen Diskursen, hrsg. David Römer und Constanze Spieß, 243–259. Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie, Bd. 95. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr. Google Scholar öffnen
Weyland, Kurt. 2001. Clarifying a Contested Concept: Populism in the Study of Latin American Politics. Comparative Politics 34 (1): 1–22. Google Scholar öffnen
Wilhelm, Klaus. 2017. „Die Worte der Populisten haben sich in unsere Sprache eingeschlichen“: Interview mit Ulrike Grassinger. Psychologie Heute. 1 September 2017. https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/39001-die-worte-der-populisten-haben-sich-in-unsere-sprache-eingeschlichen.html. Zugegriffen: 14. Februar 2020. Google Scholar öffnen
Winkelmann, Ulrike. 2016. Auch eine Frage der Sprache. Deutschlandfunk. 12 Juli 2016. https://www.deutschlandfunk.de/aufstieg-der-rechtspopulisten-auch-eine-frage-der-sprache.724.de.html?dram:article_id=359906. Zugegriffen: 14. Februar 2020. Google Scholar öffnen
Wodak, Ruth. 2015. „Normalisierung nach rechts“: Politischer Diskurs im Spannungsfeld von Neoliberalismus, Populismus und kritischer Öffentlichkeit. Linguistik Online 73 (4): 27–44. Google Scholar öffnen
Wodak, Ruth. 2016. Politik mit der Angst. Zur Wirkung rechtspopulistischer Diskurse. Wien: Edition Konturen. Google Scholar öffnen
Wodak, Ruth. 2017. The “Establishment”, the “Élites”, and the “People”: Who’s who? Journal of Language and Politics 16 (4): 551–565. Google Scholar öffnen
Wolf, Norbert Richard. 2018. Was und wie spricht ein Populist? Aptum 14 (1): 78–95. Google Scholar öffnen