Philosophische Dimensionen des Impersonalen
- Autor:innen:
- Reihe:
- Studien zur Anthropologie und Kulturphilosophie, Band 2
- Verlag:
- 03.12.2021
Zusammenfassung
Dieser Band versammelt erstmalig Beiträge zu den philosophischen Dimensionen des Impersonalen, der Vielheit ihrer sprachlichen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, religiösen und künstlerischen Perspektiven sowie erste Ansätze zu ihrer einheitlichen Bestimmung: Sprachliche und logische ImpersonalitätDas „Es“ bei K. Kraus„Impersonales“ im Subjekt und im GeschehenDie impersonale Ontologie H. RombachsLevinas über das „Il y a“Organisation im ichlosen BewusstseinDer Zeuge des Bewusstseins in den Traditionen des VedāntaAnonymes SelbstbewusstseinFiguren des Unpersönlichen bei G. DeleuzeDas Impersonale bei G. Agamben Formales und kollektives Denken bei SpinozaCusanus und die Person als Einsatz im Spiel des Lebens Impersonale Subjektivität und die Komödie des SolipsismusDimensionen des Impersonalen bei T. Nagel, E. Husserl und H. PlessnerZur Gestalt des Impersonalen im AnthropozänSprache und Maske im Denken F. NietzschesTheodoros Terzopoulos zu Impersonalität und Theater Mit Beiträgen von Michael Astroh, Eric Ebner, Eric Eggert, Rolf Elberfeld, Katrin Felgenhauer, Ralf Gisinger, Annika Hand, Stefan Lang, Robert Lehmann, Enrico Müller, Daniel Neumann, Frank Raddatz, Christian Rößner, Thomas Schmaus, Fabian Strobel und Theodoros Terzopoulos.
Schlagworte
Publikation durchsuchen
Bibliographische Angaben
- Erscheinungsjahr
- 2021
- Erscheinungsdatum
- 03.12.2021
- ISBN-Print
- 978-3-95650-767-0
- ISBN-Online
- 978-3-95650-768-7
- Verlag
- Ergon, Baden-Baden
- Reihe
- Studien zur Anthropologie und Kulturphilosophie
- Band
- 2
- Sprache
- Deutsch
- Seiten
- 370
- Produkttyp
- Sammelband
Inhaltsverzeichnis
- Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 8
- Dimensionen des Impersonalen – Zur Einführung Kein Zugriff Seiten 9 - 40 Robert Lehmann
- Sprachliche und logische Impersonalität Kein Zugriff Seiten 41 - 72 Michael Astroh
- Bin Ich Es? Das Wort als Subjekt und Prädikat bei Karl Kraus Kein Zugriff Seiten 73 - 84 Fabian Strobel
- „Impersonales“ im Subjekt und im Geschehen Kein Zugriff Seiten 85 - 112 Rolf Elberfeld
- ,Es geht‘. Die Dimension des Impersonalen in Heinrich Rombachs Strukturphilosophie Kein Zugriff Seiten 113 - 132 Thomas Schmaus
- y a. Levinas über die unerträgliche Seichtigkeit des Seins Kein Zugriff Seiten 133 - 148 Christian Rößner
- Organisation im ichlosen Bewusstseinsfeld – Gurwitschs Kritik an einer egologischen Phänomenologie Kein Zugriff Seiten 149 - 170 Eric Ebner
- Anonymes Selbstbewusstsein Kein Zugriff Seiten 171 - 186 Stefan Lang
- Figuren des Unpersönlichen bei Deleuze: Ein Leben, Haecceïtas, man, homo tantum… Kein Zugriff Seiten 187 - 210 Ralf Gisinger
- Manierismus des Seins. Zur Geste des Impersonalen in Agambens Philosophie Kein Zugriff Seiten 211 - 234 Eric Eggert
- Formales und kollektives Denken. Spinozas geistiger Automat anstelle von Descartes’ meditierendem Subjekt Kein Zugriff Seiten 235 - 254 Daniel Neumann
- Die Person als Einsatz im Spiel der Welten bei Cusanus. Ein Essay Kein Zugriff Seiten 255 - 270 Annika Hand
- Impersonale Subjektivität in der Komödie des Solipsismus – Bemerkungen zur Phänomenologie von Merleau-Ponty und dem Advaita-Vedānta von Śaṅkara Kein Zugriff Seiten 271 - 298 Robert Lehmann
- Absurdes Theater – Die Welt im impersonalen Blick Kein Zugriff Seiten 299 - 326 Katrin Felgenhauer
- Impersonalität, Sprache und Maske im Denken Nietzsches Kein Zugriff Seiten 327 - 348 Enrico Müller
- Der Altas-Effekt – Zur Gestalt des Impersonalen im Anthropozän Kein Zugriff Seiten 349 - 360 Frank-M. Raddatz
- Gespräch mit Theodoros Terzopoulos a song that sings itself Kein Zugriff Seiten 361 - 370 Theodoros Terzopoulos





