Die Zeitschrift Psychotherapie fördert den Austausch verschiedener Therapieschulen sowie die Weiterentwicklung der Psychotherapie, indem sie einen Dialog zwischen PsychotherapeutInnen in Klinik und Praxis und Therapieforschenden herstellt. So werden praxisrelevante Themen für TherapeutInnen aller psychotherapeutischen Orientierungen mit dem neusten Stand der Forschung in Verbindung gebracht und aktuell aufbereitet. Das Profil aktuell und kommunikativ Meistgelesen und auflagenstark von AutorInnen aller Therapierichtungen auf dem neuesten Stand der Forschung für TherapeutInnen aller psychotherapeutischen Orientierungen praxisrelevante Themen
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Bibliographische Angaben
ISSN-Print
2364-1517
ISSN-Online
2699-2051
Verlag
Psychosozial-Verlag, Gießen
Sprache
Deutsch
Produkttyp
Ausgabe
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Seite 1 - 4
Psychosozial-Verlag, Gießen 2024
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Seite 5 - 8
Psychosozial-Verlag, Gießen 2024
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Seite 9 - 28
Das QS-Verfahren und seine Erprobung in Nordrhein-Westfalen wird beschrieben, und die voraussichtlichen Auswirkungen auf die Psychotherapie und Möglichkeiten, damit umzugehen, dargestellt.
Psychosozial-Verlag, Gießen 2024
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Seite 29 - 54
Während die aktuelle Diskussion um neue Formen der Qualitätssicherung (QS) in der ambulanten Psychotherapie am Beispiel der neuen DeQS-Richtlinie von Fragestellungen zur Ergebnisqualität dominiert wird, wird ein neues Modell vorgestellt, das die...
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Seite 55 - 72
Der vorliegende Beitrag untersucht das Qualitätsmanagement in der ambulanten Psychotherapie aus historischer und struktureller Perspektive. Es wird eine (berufs-)politische Kontextualisierung vorgenommen. Der Berufsstand ist aufgefordert, in...
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Seite 73 - 84
Qualitätssicherung (QS) in der ambulanten Psychotherapie befindet sich im Umbruch. Nach der Beauftragung des IQTIG durch den G-BA im Mai 2018, und der Veröffentlichung der geplanten Items für Patient:innen und Leistungserbringende, soll das IQTIG...
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Seite 85 - 96
Theoretischer Hintergrund: Bei der Analyse von Wirkfaktoren des Therapieprozesses geht man zu einer kontinuierlichen Verlaufsmessung über und Perspektivenunterschiede zwischen Patient und Therapeut gewinnen an Interesse. Fragestellung: Wie...
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Seite 97 - 110
Therapie ohne Diagnostik – Diagnostik ohne Therapie? Mit gründlicher Recherche pathogenetisch relevanter Variablen sammeln sich rasch große Mengen von Daten an; will man deren Veränderung auf therapeutisches Bemühen sehen, vervielfachen sie...
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Seite 111 - 138
Der vorliegende Beitrag zielt darauf ab, relevante Bestandteile des Verhaltensdiagnostiksystems VDS für Jugendliche (VDS-J, Sulz & Richter, 2001; Richter-Benedikt, 2015a) vorzustellen. Diese spezifischen Fragebögen für Adoleszente ab einem...
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Seite 139 - 150
Bei den nicht sehr anhaltenden Erfolgen der Psychotherapie müssen wir damit rechnen, dass ein Patient sich nach wenigen bis vielen Jahren wieder meldet, weil er wieder erkrankt ist und dringend um eine Psychotherapie bittet. Wir können und müssen...
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Seite 151 - 162
Dieser Beitrag basiert auf einem Vortrag anlässlich einer Tagung zum 40-jährigen Bestehen des Ärztlich-Psychologischen Weiterbildungskreises für Psychotherapie und Psychoanalyse in München im Januar 2024. Das Tagungsthema lautete: analog I...
Psychosozial-Verlag, Gießen 2024
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Seite 163 - 174
Die Polyvagal-Theorie von Stephen Porges postuliert verschiedene wissenschaftliche Disziplinen wie Anatomie, Physiologie, Psychophysiologie, Evolutionsund Entwicklungsbiologie, Sozialwissenschaften und Psychotherapie zu integrieren und menschliches...