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Monographie Kein Zugriff
Die Franken
Geschichte, Gesellschaft, Kultur- Autor:innen:
- Reihe:
- Beck'sche Reihe, Band 2799
- Verlag:
- 24.09.2024
Zusammenfassung
Seit dem 5. Jahrhundert zogen sich die römischen Kaiser aus den westlichen und nördlichen Teilen ihres Imperiums zurück. Unter den nachfolgenden Gesellschaften war jene die langlebigste, die wir heute mit den Königen der Merowinger und Karolinger verbinden. Bernhard Jussen beschreibt anschaulich, wie sich diese bunt gemischte, multiethnische Gesellschaft mit ihren Kreativitätszentren zwischen Rhein und Loire formiert hat, Hand in Hand mit der Etablierung der römischen Kirche. Er zeigt, was diese frühe nachrömische Gesellschaft, die wir "die Franken" nennen, auch heute noch relevant macht.
Schlagworte
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Bibliographische Angaben
- Erscheinungsjahr
- 2024
- Erscheinungsdatum
- 24.09.2024
- ISBN-Print
- 978-3-406-80019-1
- ISBN-Online
- 978-3-406-80021-4
- Verlag
- C.H.BECK Literatur - Sachbuch - Wissenschaft, München
- Reihe
- Beck'sche Reihe
- Band
- 2799
- Sprache
- Deutsch
- Seiten
- 128
- Produkttyp
- Monographie
Inhaltsverzeichnis
KapitelSeiten
- Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 2 - 6
- Ab wann und bis wann sind «die Franken» ein relevanter historischer Gegenstand? Kein Zugriff
- Von «Völkerwanderung» zu «Migrationsbewegungen» Kein Zugriff
- Römische Identität verschwindet von den Leibern der Romanen Kein Zugriff
- Voraussetzungen: Imperiales und postimperiales Gallien Kein Zugriff
- Vor den fränkischen Königen: Gallische Aristokraten erfinden das neue politische System Kein Zugriff
- Selektionsvorteil der Franken: Einheimische unter Einheimischen Kein Zugriff
- Trier, 390 – Arbogast entmachtet den Kaiser Kein Zugriff
- Tournai, um 481 – Ein Herrscherbegräbnis ohne Zukunft Kein Zugriff
- Tours, 498, 500, 503 oder 508 – Chlodwig lädt zur Taufe Kein Zugriff
- Verberie, 752 – Die Königsstürzer hinterlassen keine Spuren Kein Zugriff
- Rom, 755 – Ein neues Arsenal diplomatischer Druckmittel Kein Zugriff
- Köln, 798 – Übergabe des Kaisertums an König Karl Kein Zugriff
- Paris, 888 – Das Argument der Sohnesfolge verschwindet Kein Zugriff
- Senlis, 987 – Ludwig der Nichtstuer fällt vom Pferd Kein Zugriff
- Kein «Staat», kein «Reich» Kein Zugriff
- Kein «Lehnswesen» Kein Zugriff
- Eine hochreflektierte, abstrakte politische Theorie Kein Zugriff
- (Fast) ohne Monument: eine leistungsfähige Gewaltkultur Kein Zugriff
- Die büßende Gesellschaft Kein Zugriff
- «Was Gott verbunden hat …»: Umbau des Ehe- und Verwandtschaftssystems Kein Zugriff
- «Lass die Toten ihre Toten begraben»: Der Umbau der Gedächtniskultur Kein Zugriff
- Von der Buchrolle zum Buchkodex Kein Zugriff
- Die Bildungs- und Bücherkampagne Kein Zugriff
- Kodifizierung der Sprache und der Schrift Kein Zugriff
- Die Befreiung der Kunst Kein Zugriff
- Die Karriere der Musik Kein Zugriff
- Vergetreidung Kein Zugriff
- Grundherrschaft Kein Zugriff
- V. Qarlush bin Ludhwiq, malik al-Faranj: Epilog Kein Zugriff Seiten 126 - 127
- Weiterführende Literatur Kein Zugriff Seiten 128 - 128
- Bildnachweis Kein Zugriff Seiten 128 - 128




