Die öffentliche Debatte über den Erfolg der deutschen Vereinigung hat nach Claus Leggewie eine steile Alternative hervorgebracht: „Glücksfall Deutsche Einheit“ oder „Supergau“. Wie viel Einheit weist die deutsche politische Kultur inzwischen auf? Der vorliegende Band diskutiert kontrovers die konkreten Probleme und Herausforderungen, die sich im Einigungsprozess ergeben haben.
Mit Beiträgen von Eckhard Jesse, Eberhard Sandschneider, Claus Leggewie, Werner J. Patzelt, Michael Edinger, Andreas Hallermann, Julia von Blumenthal, Andreas Busch, Hanns W. Maull und Peter Becker.
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Bibliographische Angaben
Erscheinungsjahr
2008
Erscheinungsdatum
04.01.2008
ISBN-Print
978-3-8329-3197-1
ISBN-Online
978-3-8452-0578-6
Verlag
Nomos, Baden-Baden
Reihe
Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP)
Band
24
Sprache
Deutsch
Seiten
178
Produkttyp
Sammelband
Inhaltsverzeichnis
KapitelSeiten
Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 6
Veröstlichung oder: Vom Zäsur- zum Differenzbewusstsein Kein Zugriff Seiten 15 - 26 Claus Leggewie
Politische Kultur und innere Einheit Eine Bilanz der Wiedervereinigung Kein Zugriff Seiten 27 - 54 Werner J. Patzelt
Wie im Westen, so im Osten? Einheitsbilanz und Demokratiebewertung 15 Jahre nach dem Ende der DDR Kein Zugriff Seiten 55 - 82 Michael Edinger, Andreas Hallermann
Zwischen Unitarisierung und föderaler Vielfalt Parteienwettbewerb im Bundesstaat seit der deutschen Einheit Kein Zugriff Seiten 83 - 106 Julia von Blumenthal
Warum ist Reformpolitik in der Bundesrepublik so schwierig? Die Interaktion von Föderalismus, Parteiensystem und Semisouveränität Kein Zugriff Seiten 107 - 124 Andreas Busch
Neue deutsche Außenpolitik Mehr Kontinuität als Wandel Kein Zugriff Seiten 125 - 140 Hanns W. Maull
Die Europapolitik des vereinten Deutschland zwischen Kontinuität und Wandel Normalisierung, Pragmatisierung und Routinisierung Kein Zugriff Seiten 141 - 176 Peter Becker
Autoren und Herausgeber Kein Zugriff Seiten 177 - 178
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