Wissenschaftliche Fachinformation und praxisrelevantes aktuelles Handlungswissen zur Politikberatung: Die Zeitschrift für Politikberatung (ZPB) versteht sich als das maßgebliche Forum für die professionelle Praxis und als wissenschaftliche Fachzeitschrift. Sie bietet wissenschaftlich fundiert vor allem praxisrelevantes und aktuelles Handlungswissen zur Politikberatung für Entscheider aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Zivilgesellschaft.Sie verpflichtet sich der Leitidee, dass erfolgreiche Beratung und eine Professionalisierung der Beratungstätigkeit von professionellem Know-how an der Schnittstelle von Politik, Wissenschaft und Beratungsbranche abhängt.Mission: Politisches Entscheiden bedarf der geeigneten Vermittlung wissenschaftlicher und kommunikativ-strategischer Expertise. Zu diesem Wissenstransfer und der Vernetzung der zentralen Akteure und Institutionen möchte die Zeitschrift für Politikberatung einen Beitrag leisten. Sie ist die erste wissenschaftliche Fachzeitschrift auf diesem Gebiet und zugleich das maßgebliche Forum für die professionelle Praxis. Struktur: Fachwissenschaftliche Aufsätze, Berichte aus der Praxis, Porträts wichtiger Einrichtungen und pointierte Beiträge im Forum stehen neben Kurzmeldungen, Rezensionen und Veranstaltungshinweisen. Dabei ist die Einhaltung hoher qualitativer Standards ein zentrales Anliegen der ZPB. Das Spektrum der ZPB ist so breit wie das der Politikberatung selbst, es findet keinerlei theoretische, empirische oder methodische Einschränkung statt. Die Zeitschrift beschränkt sich nicht auf eine Fachdisziplin, sondern informiert über Politikberatung und Politikmanagement in ihrer ganzen Breite – integrativ, wenn nötig aber auch konfrontativ. Sie steht allen Autoren aus dem Gebiet der Politikberatung offen.Homepage: www.zpb.nomos.de
Österreich galt lange als Paradebeispiel einer korporatistischen Verhandlungsdemokratie. Neben Tarifpolitik und interessenpolitischer Einflussnahme auf die Gesetzgebung war ein herausragendes Merkmal der österreichischen Sozialpartnerschaft die...
Lobbyismus birgt die Gefahr, dass Politiker einer interessengeleiteten Darstellung bei der Lösung wirtschaftspolitischer Probleme folgen. Wir analysieren die wirtschaftspolitische Beratungslandschaft in Deutschland und sprechen uns dafür aus,...
Die Digitalisierung und insbesondere die Verbreitung von Social Media in der politischen Kommunikation stellen die eingespielten Beziehungen zwischen politischer Pressearbeit und Journalismus auf die Probe: Die Akteure müssen sich an den medialen...
Eingriffe in komplexe Handlungsprozesse, wie der spannungsgeladenen konstitutiven Migration, sind herausfordernd für alle gesellschaftlichen Gruppierungen. Flüchtlinge - gleichgültig, aus welchem Grund sie flüchten - schüren in ihrer wachsenden...
Die Plattform Twitter hat sich zu einem der wichtigsten Instrumente direkter und zeitnaher politischer Kommunikation entwickelt, gerade auch unter PolitikerInnen und Meinungsführern. Anknüpfend an den bisherigen Forschungsstand zum Medium Twitter...
Wer Parteien attraktiver machen möchte, muss an ihre Kultur ran. Ebenso wichtig wie zeitgemäße Satzungstexte ist der alltägliche Umgang der Parteimitglieder miteinander, die Qualität der Zusammenarbeit, die Offenheit für Neue und Neues, die...