Mineralische Reststoffe als CO2-Speicher

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Cover der Ausgabe: VDI energie + umwelt Jahrgang 2 (2025), Heft 3-4
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Zukunft gestalten: smart, effizient und nachhaltig

Jahrgang 2 (2025), Heft 3-4


Autor:innen:
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Verlag
VDI fachmedien, Düsseldorf
Erscheinungsjahr
2025
ISSN-Online
2942-7347
ISSN-Print
2942-7347

Kapitelinformationen


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Jahrgang 2 (2025), Heft 3-4

Mineralische Reststoffe als CO2-Speicher


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In Wien entwickelt ein Start-up ein Verfahren, das schwerindustriellen Unternehmen helfen kann, ihre CO2-Emissionen zu senken. Mineralische Reststoffe wie Stahlwerksschlacken, Müllverbrennungsaschen oder Bauabbruch können damit als dauerhafte CO2-Senken genutzt werden, indem sie CO2 binden und als sekundäre Baustoffe eingesetzt werden.

Literaturverzeichnis


  1. [1] Pan, S.-Y. et al.: CO2 mineralization and utilization by alkaline solid wastes for potential carbon reduction. Nature Sustainability 3 (2020), pp. 399-405, https://doi.org/10.1038/s41893-020-0486-9. Google Scholar öffnen

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